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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Cucuel, Ernst [Bearb.]; Eckert, Hermann [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 1 : Heidelberger Reihe ; Band 1): Die Inschriften des badischen Main- und Taubergrundes: Wertheim-Tauberbischofsheim — Stuttgart: Druckenmueller, 1969

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https://doi.org/10.11588/diglit.53141#0219
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ANHANG
BRUCHSTÜCKE UND INITIALEN

Bettingen: Nr.
Bronnbach:
Dainbach:
Dertingen:
Distelhausen:
Gamburg:
Grünsfeld:
Hochhausen:
Impfingen:
Königheim:
Königshofen:
Külsheim:
Lauda:
Oberschüpf:
Tauberbischofsheim:

: 527 Zwei zusammengehörige Grabplattenbruchstücke mit dem Bildnis eines
Geistlichen von 1517.
528 Grabplatte von 15 . . an der Westwand des Kreuzgangs; in der Mitte ein
Kelch; sie gilt einem Bronnbacher ,,P(ro)FESS(us) ET BVRSARI(us)“
(vgl. Nr. 297 u. 519).
529 Über der Rundbogentür des Rathauses: 15 H+D 90.
530 Kruzifix im Friedhof: l-6-0-3|-B-M-|W-G-|T-E-|G-M-|
•MW • | 1605.
531 Grabplatte aus dem 16.(?) Jahrhundert am Boden der Kirche neben dem
Taufstein. Mann in bürgerlicher Tracht, Umschrift unleserlich. Wap-
pen: Kreuz oder Hammer von einer Hand gehalten mit M D.
532 Über dem Rundtor zum Haus 114: H K 1582.
533 Über dem Rundtor zum Haus 27: G. W. 1616.
554 Zwei nicht mehr auffindbare Grabplatten, frühe! in der Wolfgangs-
kapelle als Trittstufen am Seitenaltar; die eine ohne Jahr galt Pfarrer
Sebastian Wörner aus Müllhausen, die andere von 1620 Lorentz . . .
(Kdm. IV, 2 S. 19).
555 Grabstein am Mühlberg von 1607. Nur noch die Wappen in halbkreis-
förmigem Aufsatz kenntlich: ein Hauszeichen mit H-FI und eine Schere
mit M-A.
556 Nicht mehr auffindbares Renaissance-Epitaph von 1641 (Kdm. IV, 2
S. 43).
537 Am Fachwerk des Hauses 97 zwei Brustbilder von Mann und Frau, dar-
über Wappenschild mit einer Lilie und LP, zuoberst 1612 (vgl. Nr. 284).
538 Grabplattenbruchstück als Treppenstufe vor dem Friedhof von 1585.
539 Grabplatte von 1460 in der Turmeingangshalle der Kirche.
540 Am Bogen des Ölberges bei der Kirche die Jahreszahl 1499, darüber den
Wappenschild des Ortes (eine Kanne) mit der Beischrift kenni (Wappen)
cken, d. i. Königheim.
541 Am Türgestell des Hauses 8 (vgl. Nr. 72) die Jahreszahl 1616 mit M. H.
542 Mittelalterliche Grabplattenbruchstücke in der Kirche:
a) unter der Kanzeltreppe: . . . corporis christi obiit . . .;
b) im südlichen Seitenschiff bei der östlichen Eingangstür für eine „Ehe-
liche haußvrauw“ (16. Jahrhundert?);
c) nicht mehr auffindbarer Grabstein von 1556 (Kdm. IV, 1 S. 139).
543 Grabplatte außen an der Nordwand der Friedhofskapelle mit dem Todes-
datum: 10. Januar 1585 und der Darstellung eines Mädchens.
544 Ofenkachel von der Burgruine mit drei nebeneinandergestellten Rosen
und dem Namen maria darüber. Zeichnung in Kdm. IV, 2 S. 152.
545 Am Erker des ehemaligen Schlosses die Figur eines Mannes, wohl des
Werkmeisters; auf dessen Brustlatz HNAS (= Hans). An der Deckplatte
des darüberliegenden Gesimses die Reste einer aufgemalten Inschrift:
Anno £ domini \ m • m • cccc • Ixxxx-Vgl. Kdm. IV, 2 S. 168 f. mit Zeichng.
546 Am ehemaligen Armen Spital zwei Wappen. Das eine geteilt, oben ein
wachsender Greif (auch als Helmzier), unten drei Sterne, dazu die
Jahreszahl 1572 und P Z. Das andere ohne Jahr; ebenfalls geteilt: oben
Löwe mit Ähren in Klauen (auch als Helmzier), unten Ährenbüschel;
M V. An anderer Stelle 1605 HK.
547 Grabplattenbruchstücke im Keller der Stadtkirche:
a) 1494 mit einer Frauengestalt;
b) ohne Jahr „mitwochen nach sant gregorien tag“ mit einer Rose im
Wappen;
c) ohne Jahr, mit einem unkenntlichen Hauszeichen;
d) 1502 Darstellung einer betenden Frau;

19t
 
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