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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0020
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25 Inschriften stammen von Bauwerken, die beiden ältesten von Burg Wildenberg (Nr. 657,
658), wo auch das Kuchelstück gefunden wurde (Nr. 717). Zwei stehen auf Holzbalken (Nr. 682,
699), je eine an einer Brücke (Nr. 683) und an einem Brunnen (Nr. 709); Nr. 667 gehört zu den
Decken- und Wandbildern.
Von den 26 Grabinschriften sind zwei Grabmäler (Nr. 669, 689), vier Friedhofskreuze (Nr. 701,
705, 707, 711), die übrigen Grabplatten, davon eine Kindergrabplatte (Nr. 714) und eine Nach-
bestattung (Nr. 663).
Unter den neun Bildstöcken befindet sich der älteste im Bearbeitungsgebiet (Nr. 661). Aus dem
17. Jahrhundert sind vier Kanzelinschriften erhalten (Nr. 673, 674, 692, 703).

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