516
Miltenberg
(15797)1595
2 Grabinschriften an der Wand der Laurentiuskapelle, links und rechts vom Chorbogen. - Farbe auf
Verputz, etwa 2,5 m hoch. Sehr verblaßt, ganze Zeilen unleserlich. — In farbiger Architekturrah-
mung je ein Mittelbild (links: Kreuzabnahme, rechts: Auferstehung, jeweils mit den Stifterfiguren),
darüber und darunter die Inschriften.
Linkes Bild. Oben: SJoit Sem ßrciitj Ivurbt-/ (fielet Sn ein 9leüfS $fetttnei§-
Unten: ?lmw 1593 bett 12. Secembriö-neben / l)<tnj l)erbt-/-/-/
Rechtes Bild. Oben: 3d) ®in Sie ?luffcr)tel)itn<j unb b-2ßer <in /
Wlidj Cilaubt bet 8Sirbt leben £b er nudj ftürbc bnb / ®Jcr bn lebet SJnb bilnubt Sin Wlidj
ber Söirbt atimmermeljr fterben3»b n— (loh. 11, 25. 26).
Unten: Sinne 1579 bcn 14 februnit)-/-/ — (jnti)fraiv
— /-/-/
Bayr.Kdm. III, 18 S. 229 Nr. 1 und S. 250 Nr. 2. -
517
Miltenberg
?(1595?)
Wandgemälde in der Laurentiuskapelle, am Chorbogen rechts, zwischen Bogen und Wandgemälde
(Auferstehung). - Sehr verblaßt. Stifterfamilie und Schriftband (ca. 65 cm lang, Sehr. 5 cm).
-nno- bcn a^rilliä 3« flöh felifl / cntjdjlnffcn-
Jam —»er— rrig /-)ecII-/
518
Allfeld
1594
Epitaph außen an der Südwand der St. Annakapelle, rechts neben der Tür. - G. S., 105x75,
Sockel 90 X 94, Sehr. 5-5 cm. - Schlichte Platte; innerhalb der Umschrift großer Wappenschild mit
Flelmzier in Relief (Krebs). Steht auf einem Sockel.
Sen 2S Wlerijen Sl: 1594 Starb / ber (Slpnueft *»leld)ior heb); feiler ’,ue /
SUnuelbt bnb $offmcifter ju / ifJljtHifjljaim Sefjen feilen ©oft hinab +
Datum: 2. März. — Krebs war seit 1584 erzbischöflicher Flofmeister für das Nonnenkloster Billig-
heim.
Bad. Kdm. IV, 4 S. 4. — Hoffmann 1885 S. 103. — Wieland 1905 (Billigheim) S. 7. —
519 Sennfeld 1597
Grabmal in der evang. Kirche, in der Südwand, 1. rechts der Tür. - G. S., 192 X 98, Sehr. 5,5-6 cm
(Umschrift), 2,5-4,5 cm (Tafel). - Innerhalb der Umschrift in Relief großer Wappenschild mit
Helmzier (Seckendorff), darunter Kartuschtafel. In den Ecken 4 weitere Wappenschilde (links oben:
Seckendorff; rechts oben: Berlichingen; links unten: schreitendes Pferd (?); rechts unten: 5 (2.1)
liegende Fäßchen (?)).
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Miltenberg
(15797)1595
2 Grabinschriften an der Wand der Laurentiuskapelle, links und rechts vom Chorbogen. - Farbe auf
Verputz, etwa 2,5 m hoch. Sehr verblaßt, ganze Zeilen unleserlich. — In farbiger Architekturrah-
mung je ein Mittelbild (links: Kreuzabnahme, rechts: Auferstehung, jeweils mit den Stifterfiguren),
darüber und darunter die Inschriften.
Linkes Bild. Oben: SJoit Sem ßrciitj Ivurbt-/ (fielet Sn ein 9leüfS $fetttnei§-
Unten: ?lmw 1593 bett 12. Secembriö-neben / l)<tnj l)erbt-/-/-/
Rechtes Bild. Oben: 3d) ®in Sie ?luffcr)tel)itn<j unb b-2ßer <in /
Wlidj Cilaubt bet 8Sirbt leben £b er nudj ftürbc bnb / ®Jcr bn lebet SJnb bilnubt Sin Wlidj
ber Söirbt atimmermeljr fterben3»b n— (loh. 11, 25. 26).
Unten: Sinne 1579 bcn 14 februnit)-/-/ — (jnti)fraiv
— /-/-/
Bayr.Kdm. III, 18 S. 229 Nr. 1 und S. 250 Nr. 2. -
517
Miltenberg
?(1595?)
Wandgemälde in der Laurentiuskapelle, am Chorbogen rechts, zwischen Bogen und Wandgemälde
(Auferstehung). - Sehr verblaßt. Stifterfamilie und Schriftband (ca. 65 cm lang, Sehr. 5 cm).
-nno- bcn a^rilliä 3« flöh felifl / cntjdjlnffcn-
Jam —»er— rrig /-)ecII-/
518
Allfeld
1594
Epitaph außen an der Südwand der St. Annakapelle, rechts neben der Tür. - G. S., 105x75,
Sockel 90 X 94, Sehr. 5-5 cm. - Schlichte Platte; innerhalb der Umschrift großer Wappenschild mit
Flelmzier in Relief (Krebs). Steht auf einem Sockel.
Sen 2S Wlerijen Sl: 1594 Starb / ber (Slpnueft *»leld)ior heb); feiler ’,ue /
SUnuelbt bnb $offmcifter ju / ifJljtHifjljaim Sefjen feilen ©oft hinab +
Datum: 2. März. — Krebs war seit 1584 erzbischöflicher Flofmeister für das Nonnenkloster Billig-
heim.
Bad. Kdm. IV, 4 S. 4. — Hoffmann 1885 S. 103. — Wieland 1905 (Billigheim) S. 7. —
519 Sennfeld 1597
Grabmal in der evang. Kirche, in der Südwand, 1. rechts der Tür. - G. S., 192 X 98, Sehr. 5,5-6 cm
(Umschrift), 2,5-4,5 cm (Tafel). - Innerhalb der Umschrift in Relief großer Wappenschild mit
Helmzier (Seckendorff), darunter Kartuschtafel. In den Ecken 4 weitere Wappenschilde (links oben:
Seckendorff; rechts oben: Berlichingen; links unten: schreitendes Pferd (?); rechts unten: 5 (2.1)
liegende Fäßchen (?)).
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