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Koellenberger, Heinrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0272
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665 a

Mosbach

1494

Grabplattenbruchstück, 1959 unzugänglich im Städt. Bauhof. 1958 bei der Renovierung der evang.
Stadtkirche unter dem Fußboden im südl. Seitenschiff gefunden. Stammt von der ehern. Kollegiat-
stiftskirche. — R.S., 106x26, Sehr. 7—9 cm. — Zwei Zeilen Inschrift übereinander, links davon
Kelch. - Inschrift (nach den Akten des StAD.):

1494 • o • bonorabtl • öns • üjcöclltn9 ödjpbcr
Huth 1959 S. 8 Nr. 16. - StAD. Mosb.-Fasz. Nr. 16. -

665b

Buchen

15. Jh.

Grabplattenbruchstück, 1959 bei der Renovierung der kath. Stadtkirche unter dem Fußboden ge-
funden. Lag im August 1959 vor der Kirche. — R.S., (streifig weiß),.93 X94, Sehr. 6—8 cm. Obere
Hälfte fehlt. — Schlichte Platte mit Umschrift.
—(ö)omtnuö • friömeus • Wirt / altarifta ■ altarts ■ fancte /
arttl— (Eisenklammer)-
Albert erwähnt (nach einer Flandschrift im Staatsarchiv Würzburg von 1765) einen Altarista
Andreas Wirt, gest. am 1. Febr. 1400.

Albert Feldpostbrief S. 19. —

666

Mosbach

15. Jh.?

Bruchstück einer Grabplatte im kath. Teil der Stadtkirche, beim Seiteneingang (Nordwest-Seiten-
kapelle) im Boden. Bei der Renovierung 1954 aufgefunden. — R.S., 59 X81, Sehr. 6,5-8,5 cm. Nur
ein Teil einer Randleiste erhalten.

uo bobtftem öc —

667 Hochhausen 15. Jh.?

Wand und Deckenbilder im Chor der evang. Kirche. Von den stark verblaßten Spruchbändern ist
noch lesbar:
1. Nordwand, 1. von links: (a)ijC mai't(a)
2. Decke, links (gegen Norden): öc ; ta got tt

668

Bretzingen

15.Jh.?

Bruchstück einer Grabplatte vor dem Nebenportal (Ostseite) der kath. Kirche im Boden. — R. S.,
52x95, Sehr. 6—7,5 cm. Ziemlich abgetreten. Erhalten etwa das obere Fünftel: Umschrift und
Unterteil eines geistlichen Gewandes (?), links unten im Mittelfeld eine Zeile.

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