674
Steinbach
1564
Kanzel in der kath. Kirche. — R. S. rot bemalt, je 4 X 10 cm, Buchstaben schwarz ausgemalt. — Zwei
Seiten der Fußplatte sind beschriftet; neben der Jahreszahl justiertes Stz. Nr. 59.
C • B • v • A • B / 1564 (Stz.) /
Bad.Kdm. IV, 3 S. 92. - Albert 1899 S. 152. -
675
Miltenberg
1568
Bauinschrift in den Städt. Sammlungen, z. Zt. unzugänglich. Von der östlichen Stadtmauer der
Vorstadt.
1568 HWG-
Madler 1842 S. 26. - Wirth 1890 S. 361. -
676 Miltenberg 1569
Bruchstück einer Grabplatte (?) im Heimatmuseum. — R. S., 65 X65, Sehr. 7—10 cm. Stark zerstört.
'}(no • Somi 1569 / —tn<i —oh = /-frij(= / öog— nun /
677
Schweinberg
1580
Bruchstück einer Grabplatte im Pfarrhof, im Nebengebäude außen über dem Misthaufen einge-
mauert. — R. S., 62 X 95, Sehr. 4,5-5 cm. Links oben Quersprung. — Erhalten das obere Viertel; in der
Mitte in Flachrelief männliche Gestalt mit Halskrause. Umschrift. In den Ecken innen oben je ein
Wappenschild (links: Hünder; rechts unkenntlich).
MD XXX öen — / ift • 3>t ’ — / — / —(gn)nbt /
Bad.Kdm. IV, 3 S. 86. -
678
Gottersdorf
1580
Bruchstück eines Bildstocks am alten Weg nach Reichartshausen, etwa 200 m vom Ort rechts. -
R. S., 90x32, Sehr. 6 (Buchstaben) u. 4 cm (Zahlen). - Kurzer Stamm, darauf T-W-; in flacher
Nische Kruzifix in Flachrelief, die Jahreszahl 1-5-8-0 auf der unteren Randleiste. Der Stamm
ist in einen großen, unbehauenen Sandsteinblock eingelassen.
679 +
Neckar elz
1581
Inschriftstein, früher in der Außenmauer des Friedhofs nicht weit vom Portal in Kniehöhe einge-
mauert. 1935 übertüncht, 1952 nicht mehr aufzufinden. — „Rautenwappen“ mit Jahreszahl 1581,
darüber 2 Stz. und die Buchstaben BM und TW (Balthasar Markmüller, Köhler, Kirchenältester
1581, und Wendelin Volck).
Vischer 1935 S. 22. —
254
Steinbach
1564
Kanzel in der kath. Kirche. — R. S. rot bemalt, je 4 X 10 cm, Buchstaben schwarz ausgemalt. — Zwei
Seiten der Fußplatte sind beschriftet; neben der Jahreszahl justiertes Stz. Nr. 59.
C • B • v • A • B / 1564 (Stz.) /
Bad.Kdm. IV, 3 S. 92. - Albert 1899 S. 152. -
675
Miltenberg
1568
Bauinschrift in den Städt. Sammlungen, z. Zt. unzugänglich. Von der östlichen Stadtmauer der
Vorstadt.
1568 HWG-
Madler 1842 S. 26. - Wirth 1890 S. 361. -
676 Miltenberg 1569
Bruchstück einer Grabplatte (?) im Heimatmuseum. — R. S., 65 X65, Sehr. 7—10 cm. Stark zerstört.
'}(no • Somi 1569 / —tn<i —oh = /-frij(= / öog— nun /
677
Schweinberg
1580
Bruchstück einer Grabplatte im Pfarrhof, im Nebengebäude außen über dem Misthaufen einge-
mauert. — R. S., 62 X 95, Sehr. 4,5-5 cm. Links oben Quersprung. — Erhalten das obere Viertel; in der
Mitte in Flachrelief männliche Gestalt mit Halskrause. Umschrift. In den Ecken innen oben je ein
Wappenschild (links: Hünder; rechts unkenntlich).
MD XXX öen — / ift • 3>t ’ — / — / —(gn)nbt /
Bad.Kdm. IV, 3 S. 86. -
678
Gottersdorf
1580
Bruchstück eines Bildstocks am alten Weg nach Reichartshausen, etwa 200 m vom Ort rechts. -
R. S., 90x32, Sehr. 6 (Buchstaben) u. 4 cm (Zahlen). - Kurzer Stamm, darauf T-W-; in flacher
Nische Kruzifix in Flachrelief, die Jahreszahl 1-5-8-0 auf der unteren Randleiste. Der Stamm
ist in einen großen, unbehauenen Sandsteinblock eingelassen.
679 +
Neckar elz
1581
Inschriftstein, früher in der Außenmauer des Friedhofs nicht weit vom Portal in Kniehöhe einge-
mauert. 1935 übertüncht, 1952 nicht mehr aufzufinden. — „Rautenwappen“ mit Jahreszahl 1581,
darüber 2 Stz. und die Buchstaben BM und TW (Balthasar Markmüller, Köhler, Kirchenältester
1581, und Wendelin Volck).
Vischer 1935 S. 22. —
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