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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (3. Band): Die Mark Brandenburg, die Markgrafenthümer Ober-Lausitz und Nieder-Lausitz, Schlesien — Leipzig: O.R. Reisland, 1909

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https://doi.org/10.11588/diglit.26784#0019

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Inhaltsübersicht.

XIII

Schlesien. Seite
Litteratur; Archive (389, 390).
Einleitung. Politische Geschichte; Allgemeines über die kirchliche Entwickelung; Quellen
(390, 391).
Fürstenthum und Stadt Breslau.391
Litteratur (391, 392).
1. Die Stadt Breslau. Reformations-Geschichte; erste kirchliche Ordnungen undMassnahmen; erste
Drucke; Kirchenregiment des Raths; Ordnungen desselben, darunter die Schul- und Kirchen-
ordnung von 1528 (392), und die Gottesdienst-Ordnung von 1550 (393). Bericht der Geistlichen
nach Danzig über ihre Ordnung 1557 (393). Bischöfliche Jurisdiktion; Rechte des Rathes; Ehe-
rechtsprechung durch den Rath nach Gutachten des Pfarramtes (393). Eheordnung (394). Ein-
führung von kirchlichen Lektionen von 1568; Gebete in der Pestzeit und für eine polnische
Königswahl; Kirchenbücher; Hochzeits-Ordnung (394). Kranken-, Armen- und Bettlerwesen (395,
396). Schulwesen (396). Catechismus des Moibanus (396). Schul- und Kirchenordnung von 1528
(396). Gottesdienst-Ordnung von 1550 (400). Ehestatut (404). Bericht über die bestehende Ord-
nung von 1557 (404). Abkündigung der Seuch halben, 1585 (405). Gebet für Wahl eines pol-
nischen Königs, 1587 (406). Bettel-Ordnung von 1521 (406.). Gotteskasten-Ordnung von 1523 (407).
Almosen-Ordnung von 1526 (409—411). Bettel-Ordnung von 1572 (411—412). Almosen-Ordnung
von 1585 (413, 414). Bettler-Ordnung von 1591 (414—416).
2. Das Fürstenthum Breslau. Reformationsgeschichte einzelner Orte (416).
Die Stadt Neumarkt. Wahl zwischen Abendmahl in einerlei oder beiderlei Form; Ver-
mögensverwaltung durch den Rath; Kirchenordnung des Raths; Kirchenordnung der Geistlichen;
Polizeiordnungen (417). Kirchenordnung (417 — 418).
Die Fürstenthümer Liegnitz, Brieg und Wohlau.418
Litteratur (418).
I. Die Zeit Herzog Friedrichs II. (1521—1547); erste reformatorische Massnahmen; Vertheidigungsschrift;
Gottesdienst-Ordnung von 1535; Erneuerung derselben 1542 (419). Ordnung wegen der wieder-
käuflichen Zinsen; Ordnung wegen der heimlichen Verlöbnisse; Verfassung: Senioren, Älteste
von den Pfarrern gewählt; Synoden; über den Senioren für jedes Fürstenthum ein Superinten-
dent (420). Kirchenordnung von 1542 (420, 421). Landesherrliches Kirchenregiment; Synoden;
Organisation der Geistlichkeit; kein Consistorium; Visitation von 1542 (421).
II. Die Zeit nach 1547; politische Geschichte (422). Ausbildung des Summepiskopats; Ernennung von
je 2 Superintendenten für jedes Fürstenthum (422). Stärkung der landesherrlichen Rechte (422,
423). Bestrebungen nach einer Kirchenordnung; Entwürfe; Einführung der Mecklenburger
Kirchenordnung für Brieg 1558 (423). Ordnung für Liegnitz 1594 (424); Ordnung von 1592 (424).
Weiterbildung der Verfassung; General-Special-Convente (424, 425). Centralisirung des Regiments
am Hofe; Ehestreitigkeiten; keine Consistorien; Ordinationen durch den Superintendenten (425).
Visitation von 1565; Kirchenbücher; Sonntagsheiligung; Anordnungen des Superintendenten;
das Türkengebet (426). Lehrstreitigkeiten; Sturz des Superintendenten Krenzheim (426, 427).
Kirchliche Vorgänge im 17. Jahrhundert; Briegische Kirchen- und Schlossgebete (427). Ein-
führung der Reformation in den Städten (427).
Die Dreidings-Ordnungen. Begriff; Beispiele (427, 428).
Die Stadt Brieg. Einzelne Anordnungen des Rathes; Stadtordnung von 1551 (428).
Die Stadt Goldberg. Schulgeschichte; Schulordnung des Trotzendorf von 1563; Kirchenzucht;
Patronat (429).
Die Stadt Liegnitz. Einzelne Ordnungen; Vermögensverwaltung; Patronat (429).
Die Stadt Wohlau, die Städte Kreuzburg, Pitschen und Constadt (430). Verteidi-
gungsschrift Herzog Friedrichs von 1527 (430—435). Ordnung von 1535 (436—439). Ordnung von
1542 (439— 441). Visitations-Instruktion von 1542 (441, 442). Mandat Georgs II. von 1557 (442, 443).
Visitations-Instruktion von 1565 (443, 444). Ordnung wegen des Türkengebets (444). Geschäfts-
ordnung für den Generalkonvent (444). Kirchenordnung von 1592 (444—448).
Das Fürstenthum Jägerndorf mit Leobschütz.448
Anordnungen des Markgrafen Georg von Brandenburg; Verfassung; Superintendenten; Bezirks-
senioren; Convente; Kirchenordnung; die Stadt Leobschütz; die Stadt Jägerndorf; Eheordnung
Georg Friedrichs von 1561; Ordnung des Raths zu Jägerndorf von 1574; Eindringen reformirter
Anschauungen (449).
 
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