Deutsche Inschriften
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Prof. Dr. Hermann Jakobs, Prof. Dr. Renate Neumüllers-Klauser, Heidelberg; Prof.
Dr. Dr. h. c. Ernst Schubert, Halle.
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Harald Drös.
Hauptamtliche Mitarbeiter:
Has Bartusch, Elke Schneider (Fotografin).
Freie Mitarbeiterin: Dr. Anneliese Seeliger-Zeiss, Heidelberg.
Der von Anneliese Seeliger-Zeiss erarbeitete Band „Die Inschriften der Stadt Pforz-
heim“ ist als 57. Band der Gesamtreihe und als Band 15 der Heidelberger Reihe
erschienen und wurde am 12. September 2003 im Rahmen einer Festveranstaltung
im Museum der Stadt Pforzheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Erfassung der
Inschriften der Stadt Baden-Baden und des Landkreises Rastatt durch Has Bartusch
ist weitgehend abgeschlossen, es steht lediglich noch die Aufnahme von kleineren
Museums- und Sammlungsbeständen aus. Durch die Inventarisierung vor Ort sowie
durch intensive Recherchen in Archiven, Bibliotheken, Forschungsinstituten und im
Landesdenkmalamt konnte der Bestand an erhaltenen und an nur noch kopial über-
lieferten Inschriften um 54 erhöht werden, so daß nunmehr mit insgesamt etwa 585
Katalognummern zu rechnen ist. Für etwa die Hälfte der Inschriften liegen Katalog-
artikel in unterschiedlichen Bearbeitungsstadien vor. Im Hohenlohekreis hat Harald
Drös die Inschriftenerfassung im Kochertal (Forchtenberg, Weißbach) sowie Archiv-
und Bibliotheksrecherchen fortgesetzt und für die im vergangenen Jahr bereisten
Orte die Katalogartikel erstellt. Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Inschriften
des Klosters Schöntal. Derzeit liegen insgesamt 310 fertige Katalogartikel vor.
Die durch Elke Schneider durchgeführte und von zwei Hilfskräften vorberei-
tete und begleitete Fotoinventarisierung wurde in den Landkreisen Tübingen und
Alb-Donau-Kreis mit insgesamt 13 dreitägigen Aufnahmefahrten fortgesetzt. Die
Erfassung der Tübinger Inschriften steht unmittelbar vor dem Abschluß.
An der diesjährigen interakademischen Mitarbeitertagung, die vom 15. bis 17.
Mai in München stattfand, nahmen Ilas Bartusch und Harald Drös teil.
Veröffentlichungen:
Die Inschriften der Stadt Pforzheim, gesammelt u. bearb. von Anneliese Seeliger-
Zeiss (Die Deutschen Inschriften 57, Heidelberger Reihe 15), Wiesbaden 2003.
Harald Drös, Zur Heraldik fränkischer Adelsgrabmäler, in: Zum ewigen Gedächtnis.
Beiträge einer Arbeitstagung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart,
des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, des Bildungshauses Klo-
ster Schöntal und des Vereins Künstlerfamilie Sommer im Jahr 1999, hg. von Peter
Schiffer (Forschungen aus Württembergisch Franken 50), Ostfildern 2003, S.
63-85.
Anneliese Seeliger-Zeiss, Grabmal und Inschrift — Epigraphische Forschung in
Baden-Württemberg mit besonderer Berücksichtigung von Württembergisch
Franken, ebd. S. 7—22.
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Prof. Dr. Hermann Jakobs, Prof. Dr. Renate Neumüllers-Klauser, Heidelberg; Prof.
Dr. Dr. h. c. Ernst Schubert, Halle.
Leiter der Forschungsstelle: Dr. Harald Drös.
Hauptamtliche Mitarbeiter:
Has Bartusch, Elke Schneider (Fotografin).
Freie Mitarbeiterin: Dr. Anneliese Seeliger-Zeiss, Heidelberg.
Der von Anneliese Seeliger-Zeiss erarbeitete Band „Die Inschriften der Stadt Pforz-
heim“ ist als 57. Band der Gesamtreihe und als Band 15 der Heidelberger Reihe
erschienen und wurde am 12. September 2003 im Rahmen einer Festveranstaltung
im Museum der Stadt Pforzheim der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Erfassung der
Inschriften der Stadt Baden-Baden und des Landkreises Rastatt durch Has Bartusch
ist weitgehend abgeschlossen, es steht lediglich noch die Aufnahme von kleineren
Museums- und Sammlungsbeständen aus. Durch die Inventarisierung vor Ort sowie
durch intensive Recherchen in Archiven, Bibliotheken, Forschungsinstituten und im
Landesdenkmalamt konnte der Bestand an erhaltenen und an nur noch kopial über-
lieferten Inschriften um 54 erhöht werden, so daß nunmehr mit insgesamt etwa 585
Katalognummern zu rechnen ist. Für etwa die Hälfte der Inschriften liegen Katalog-
artikel in unterschiedlichen Bearbeitungsstadien vor. Im Hohenlohekreis hat Harald
Drös die Inschriftenerfassung im Kochertal (Forchtenberg, Weißbach) sowie Archiv-
und Bibliotheksrecherchen fortgesetzt und für die im vergangenen Jahr bereisten
Orte die Katalogartikel erstellt. Einen Schwerpunkt bildeten dabei die Inschriften
des Klosters Schöntal. Derzeit liegen insgesamt 310 fertige Katalogartikel vor.
Die durch Elke Schneider durchgeführte und von zwei Hilfskräften vorberei-
tete und begleitete Fotoinventarisierung wurde in den Landkreisen Tübingen und
Alb-Donau-Kreis mit insgesamt 13 dreitägigen Aufnahmefahrten fortgesetzt. Die
Erfassung der Tübinger Inschriften steht unmittelbar vor dem Abschluß.
An der diesjährigen interakademischen Mitarbeitertagung, die vom 15. bis 17.
Mai in München stattfand, nahmen Ilas Bartusch und Harald Drös teil.
Veröffentlichungen:
Die Inschriften der Stadt Pforzheim, gesammelt u. bearb. von Anneliese Seeliger-
Zeiss (Die Deutschen Inschriften 57, Heidelberger Reihe 15), Wiesbaden 2003.
Harald Drös, Zur Heraldik fränkischer Adelsgrabmäler, in: Zum ewigen Gedächtnis.
Beiträge einer Arbeitstagung des Württembergischen Landesmuseums Stuttgart,
des Historischen Vereins für Württembergisch Franken, des Bildungshauses Klo-
ster Schöntal und des Vereins Künstlerfamilie Sommer im Jahr 1999, hg. von Peter
Schiffer (Forschungen aus Württembergisch Franken 50), Ostfildern 2003, S.
63-85.
Anneliese Seeliger-Zeiss, Grabmal und Inschrift — Epigraphische Forschung in
Baden-Württemberg mit besonderer Berücksichtigung von Württembergisch
Franken, ebd. S. 7—22.