XII
Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
gedankt sei. Alexa Bartelmus, M.A. (München), Prof. Dr.
Helmut Freydank (Berlin), Prof. Dr. Gebhard Selz und Dr. Nicla
de Zorzi (Wien) danke ich für weiterführende Hinweise zu ein-
zelnen Texten. Für die Bereitstellung von Unterkunftsmöglich-
keiten in Berlin und London danke ich Dr. Marion Steinicke
(Bochum) und Dr. Cornelia Wunsch (London). Prof. Dr. Peter
Miglus gilt mein Dank für die Überlassung von digitalen Photos
von Ass. 200 l.D-1823 und Christopher Walker für
Informationen zu den Tafeln der „Babylon-Collection“ im
Britischen Museum, London.
Das vorliegende Buch basiert auf Teilen meiner Habili-
tationsschrift „Die Opferschau in Assur - Studien zur Ent-
wicklung und Serialisierung der Opferschau-Kompendien in
Babylonien und Assyrien“, die im Sommersemester 2009 an der
Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg angenommen wurde. Für die Möglichkeit, meine
Habilitation anhand des Materials aus Assur erarbeiten zu
können, danke ich der Akademie der Wissenschaften
Heidelberg, vor allem jedoch Prof. Dr. Stefan M. Maul, dessen
Herstellung einer intensiven Arbeitsatmosphäre im Projekt die
Fertigstellung dieser Arbeit erst möglich gemacht hat.
Schließlich gilt mein besonderer Dank meiner Frau und Tochter
für ihr Verständnis dafür, daß ich in den letzten Jahren viele
Abendstunden und Wochenenden am Schreibtisch verbracht
habe, und nicht mit ihnen.
Heidelberg, im November 2011 Nils P. Heeßel
Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
gedankt sei. Alexa Bartelmus, M.A. (München), Prof. Dr.
Helmut Freydank (Berlin), Prof. Dr. Gebhard Selz und Dr. Nicla
de Zorzi (Wien) danke ich für weiterführende Hinweise zu ein-
zelnen Texten. Für die Bereitstellung von Unterkunftsmöglich-
keiten in Berlin und London danke ich Dr. Marion Steinicke
(Bochum) und Dr. Cornelia Wunsch (London). Prof. Dr. Peter
Miglus gilt mein Dank für die Überlassung von digitalen Photos
von Ass. 200 l.D-1823 und Christopher Walker für
Informationen zu den Tafeln der „Babylon-Collection“ im
Britischen Museum, London.
Das vorliegende Buch basiert auf Teilen meiner Habili-
tationsschrift „Die Opferschau in Assur - Studien zur Ent-
wicklung und Serialisierung der Opferschau-Kompendien in
Babylonien und Assyrien“, die im Sommersemester 2009 an der
Philosophischen Fakultät der Ruprecht-Karls-Universität
Heidelberg angenommen wurde. Für die Möglichkeit, meine
Habilitation anhand des Materials aus Assur erarbeiten zu
können, danke ich der Akademie der Wissenschaften
Heidelberg, vor allem jedoch Prof. Dr. Stefan M. Maul, dessen
Herstellung einer intensiven Arbeitsatmosphäre im Projekt die
Fertigstellung dieser Arbeit erst möglich gemacht hat.
Schließlich gilt mein besonderer Dank meiner Frau und Tochter
für ihr Verständnis dafür, daß ich in den letzten Jahren viele
Abendstunden und Wochenenden am Schreibtisch verbracht
habe, und nicht mit ihnen.
Heidelberg, im November 2011 Nils P. Heeßel