Nr. 22
109
25’ [Wenn der Pfad zweifach da ist u]nd der obere nach rechts und links abfällt Der]
26’ gegen dich revoltierte ... [ ... ].[.].
27’ [.] ... der rechten Seite sich zu einer Keule hin aufwölb[t.].
28’ [.] ... der linken Seite sich zu einer Keule hin aufwölb[t.].
29’ [.] ... der rechten und linken Seite sich zu einer Keule hin aufwö[lbt.]
30’ ...[.].
31’ [.]...[...].[.]•
Rs. l' [.]...[.]•
2’ [Wenn der Pfad] zweifach da ist und ... [.].
3’ zu ... [.].
4’ ...[.].
5’ Wenn der Pfad zweifach da ist und der obere ... [.].
6’ Wenn der Pfad zweifach da ist und der ober[e.].
7’ Wenn der Pfad zweifach da ist und im linken ... [.].
8’ [We]nn der Pf[ad] zweifach da ist und im linken ... [.].
9’ [Wenn der Pfa]d zweifach da ist und im linken [.].
10’ [.].
11 ’ [Wenn der Pfad zweifach da ist u]nd im linken ... [.].
12’ [.l|iegt ... [.].
Bemerkungen:
Vs. 19’ Die logographische Schreibung SUB-/7 für den Stativ maqit ist sehr selten, da der Stativ der maskulinen 3. Person Singular
sonst fast durchgängig syllabisch geschrieben wird. Vgl. jedoch U. S. Koch, Secrets 5/38.
22’, 24’ Zu beachten ist der assyrische Ablaut des Präfixes zu epuluka, statt des babylonischen Tpuluka, wie er in Assur häufig bei
Verben primae aleph in Texten erscheint, die im Standardbabylonischen abgefaßt sind.
Omina anhand verschiedener Teile der Leber auf der „Vorderseite der Tasche“ (pan takalti)
(Texte Nr. 22-27)
Omina anhand des „Palasttores“
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Fragment vom rechten Rand. Nur die Vorderseite ist erhalten; 61 x 43 x 13 mm.
Datierung: mittelbabylonisch
Ältere Kopie: KAR 460; ältere Bearbeitung: -
22) VAT 10765 (Kopie und Photo: S. 397)
Transliteration:
Vs.
V
[
]
2’
[
]
3’
[
]
4’
[
2] KÄ
5’
[
]
6’
[
L]UGAL
7’
[
]
8’
[
]
9’
[
]
10’
[
]
X[ ]X[ ]
NU[N ]
sa l[a-mat-su kussä isabbat]
E.GAL GAR-raa IGI.IGI ZI-u[t LUGAL IM.GI]
a-na INIM [beli mätu ussab]
GABA.RI-ka LAL-raa NIG.GA-.sr/ IDIM a-na E.GA[L-ka tuserrib]
LUGAL KUR l[a suätu qässu ikassad]
ka-ba^-sa^-tu4 i+na IGI K[Ä.GAL ]
ZI-ut LUGAL IM.GI x [ ]
§ 1§MÄ LUGAL a-gu-ü [utebba]
109
25’ [Wenn der Pfad zweifach da ist u]nd der obere nach rechts und links abfällt Der]
26’ gegen dich revoltierte ... [ ... ].[.].
27’ [.] ... der rechten Seite sich zu einer Keule hin aufwölb[t.].
28’ [.] ... der linken Seite sich zu einer Keule hin aufwölb[t.].
29’ [.] ... der rechten und linken Seite sich zu einer Keule hin aufwö[lbt.]
30’ ...[.].
31’ [.]...[...].[.]•
Rs. l' [.]...[.]•
2’ [Wenn der Pfad] zweifach da ist und ... [.].
3’ zu ... [.].
4’ ...[.].
5’ Wenn der Pfad zweifach da ist und der obere ... [.].
6’ Wenn der Pfad zweifach da ist und der ober[e.].
7’ Wenn der Pfad zweifach da ist und im linken ... [.].
8’ [We]nn der Pf[ad] zweifach da ist und im linken ... [.].
9’ [Wenn der Pfa]d zweifach da ist und im linken [.].
10’ [.].
11 ’ [Wenn der Pfad zweifach da ist u]nd im linken ... [.].
12’ [.l|iegt ... [.].
Bemerkungen:
Vs. 19’ Die logographische Schreibung SUB-/7 für den Stativ maqit ist sehr selten, da der Stativ der maskulinen 3. Person Singular
sonst fast durchgängig syllabisch geschrieben wird. Vgl. jedoch U. S. Koch, Secrets 5/38.
22’, 24’ Zu beachten ist der assyrische Ablaut des Präfixes zu epuluka, statt des babylonischen Tpuluka, wie er in Assur häufig bei
Verben primae aleph in Texten erscheint, die im Standardbabylonischen abgefaßt sind.
Omina anhand verschiedener Teile der Leber auf der „Vorderseite der Tasche“ (pan takalti)
(Texte Nr. 22-27)
Omina anhand des „Palasttores“
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Fragment vom rechten Rand. Nur die Vorderseite ist erhalten; 61 x 43 x 13 mm.
Datierung: mittelbabylonisch
Ältere Kopie: KAR 460; ältere Bearbeitung: -
22) VAT 10765 (Kopie und Photo: S. 397)
Transliteration:
Vs.
V
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2’
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3’
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4’
[
2] KÄ
5’
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6’
[
L]UGAL
7’
[
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8’
[
]
9’
[
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10’
[
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X[ ]X[ ]
NU[N ]
sa l[a-mat-su kussä isabbat]
E.GAL GAR-raa IGI.IGI ZI-u[t LUGAL IM.GI]
a-na INIM [beli mätu ussab]
GABA.RI-ka LAL-raa NIG.GA-.sr/ IDIM a-na E.GA[L-ka tuserrib]
LUGAL KUR l[a suätu qässu ikassad]
ka-ba^-sa^-tu4 i+na IGI K[Ä.GAL ]
ZI-ut LUGAL IM.GI x [ ]
§ 1§MÄ LUGAL a-gu-ü [utebba]