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Jaspers, Karl; Weidmann, Bernd [Hrsg.]; Fuchs, Thomas [Hrsg.]; Halfwassen, Jens [Hrsg.]; Schulz, Reinhard [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen [Hrsg.]; Schwabe AG [Hrsg.]
Karl Jaspers Gesamtausgabe (Abteilung 1, Band 13): Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung — Basel: Schwabe Verlag, 2016

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https://doi.org/10.11588/diglit.51323#0201
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IOO

Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung

io | Zweiter Teil
Statt des alten Gegensatzes von Vernunfterkenntnis
und Glaubenserkenntnis die moderne Dreigliederung:
Wissenschaft, Philosophie, Theologie
i. Die Folge der modernen universalen Wissenschaftlichkeit
für die Philosophie. 167
(1) Die moderne wissenschaftliche Entwicklung 168 - (2) Die neue Erfahrung
der Eigenständigkeit der Philosophie 170 - (3) Wann Wissenschaft und wann
Philosophie sich gegen die Offenbarungserkenntnis der Theologie wenden 171 -

(4) Die verbreiteten falschen Vorstellungen von Philosophie heute 171
2. Die Situation im philosophischen Denken des Offenbarungsglaubens. 173
3. Die Frage, was natürliche Vernunft sei. 176

(1) Gedacht vom Offenbarungsglauben her 176 - (2) Gedacht von sich
selber her 176 - (3) Die Aneignung der Philosophie durch Theologie
als Zeichen einer Zusammengehörigkeit 177 - (4) Philosophie nicht
beschränkt auf eine bestimmte Natürlichkeit 178
11 | Dritter Teil
Aus dem philosophischen Grundwissen
(der Philosophie der Weisen des Umgreifenden)
a. Die Weisen des Umgreifenden. 180
1. Subjekt-Objekt-Spaltung, Erscheinung 180 - 2. Die Weisen des Umgrei-
fenden 181 - 3. Bewußtsein überhaupt 181 - 4. Dasein 182 - 5. Geist 183 -
6. Existenz 183 - 7. Welt und Transzendenz 188
b. Besinnung auf die Weise dieses Grundwissens . 189
1. Rückblick 189 - 2. Die Eigenständigkeit der Ursprünge 189 - 3. In jeder
Weise des Umgreifenden hat Wahrheit einen ihr eigentümlichen Sinn 189 -
4. Sinn des Grundwissens 190 - 5. Die Unangemessenheit der unvermeid-
lichen Objektivierung im Sprechen vom Umgreifenden 190-6. Die Para-
doxie des wechselweisen Sichumgreifens 191
c. Vernunft. 191
1. Die Vielfachheit und Unabschließbarkeit 191 - 2. Der Wille zum Einen 192 -
3. Wesen der Vernunft 192 - 4. Vernunft ist kein System 193 -
5. Vernunft ohne Subjekt-Objekt-Spaltung 193 - 6. Vernunft und Verstand
193 - 7- Vernunft ist das Philosophieren 194
 
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