1925. Die Aufschließung von Differentialinvarianten. Heidelberger Be-
richte 1924/25, 11. Abhandlung, 16 S.
Hilberts Beweise der Sätze über Flächen festen Gauß’schen Krümmungs-
maßes. Mathematische Zeitschrift Bd. 22 (1925) S. 26—33.
1927. Zur Erinnerung an Karl Neumann. Jahresbericht der Deutschen
Mathematiker-Vereinigung Bd. 36 (1927) S. 174—178.
Rhombische Geradennetze im Raum. Heidelberger Berichte 1927, 2. Ab-
handlung, 15 S.
Bestimmung der geradlinigen Dreiecksnetze aus den Krümmungsele-
menten der Hüllkurven. Münchener Berichte 1927, S. 73—87.
Bestimmung der geodätisch-rhombischen Netze bei konstantem Krüm-
mungsmaß. Journal für die reine und angewandte Mathematik Bd. 158
(1927) S. 49—55.
1928. Lösung und Verallgemeinerung der Aufgabe von A. Galle. Jahres-
bericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung Bd. 37 (1928) S. 113
bis 119.
Die Sauersche Zellteilung des Raumes. Math. Zeitschrift Bd. 28 (1928)
S. 38—47.
Die Sätze von Lie und Gambier über Kurven eines Linienkomplexes.
Heidelberger Berichte 1928, 9. Abhandlung, 8 S.
1929. Die Integralkurven der Clairautschen Differentialgleichung. Math.
Zeitschrift Bd. 29 (1929) S. 487—492.
Die Verbiegung der konisch-zylindrischen Flächen. Math. Zeitschrift
Bd. 30 (1929) S. 173—184.
Elementarer Beweis des Fenchelschen Satzes über die Krümmung ge-
schlossener Raumkurven. Sitzungsberichte der Preuß. Akademie' der
Wiss., phys.-math. Klasse, 1929, S. 392—393.
1931. Aufgabe 122 im Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Ver-
einigung Bd. 41 (1931) S. 34: Es ist zu zeigen, daß jede bilineare ge-
brochene Funktion
£ , , ai u v -j- bi u 4- Ci v 4~ di
f (u, v) = -j—r--;-j—3-
a2 u v + b2 u c2 v + d2
in der Form F (U 4“ V) dargestellt werden kann, wobei U und V Funktio-
nen von u allein, bezw. von v allein sind.
Lösungen: Ebenda Bd. 43 (1933) S. 25—30.
Aufgabe 126 im Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung
Bd. 41 (1931) S. 35 : Es soll der Fundamentalsatz der projektiven Geometrie
der Ebene (eindeutige Bestimmung einer projektiven Zuordnung durch
drei Paare entsprechender Elemente) bewiesen werden allein mit Ver-
wendung der ebenen Verknüpfungsaxiome und des folgenden Ver-
tauschung saxio nies: Haben 6 Punkte die Pascalanordnung (schneiden
also die drei Geradenpaare 12 und 45, 23 und 56, 34 und 61 einander
in drei kollinearen Punkten), so bleibt diese Eigenschaft bei allen
Platzvertauschungen der 6 Punkte erhalten.
Zu unterscheiden ist dabei die „schwache Vertauschung“, bei der
1, 3, 5 oder 2, 4, 6 untereinander wechseln, und die „starke Vertau-
schung“, der Wechsel von einer pruppe in die andere, also z. B. von 1
und 2.
Lösungen: Ebenda Bd. 43 (1932) S. 84—85.
1934. Synthetische Geometrie. Teubners Mathematische Leitfäden Bd. 40.
Leipzig & Berlin, B. G. Teubner, 1934. VIII u. 119 S.
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richte 1924/25, 11. Abhandlung, 16 S.
Hilberts Beweise der Sätze über Flächen festen Gauß’schen Krümmungs-
maßes. Mathematische Zeitschrift Bd. 22 (1925) S. 26—33.
1927. Zur Erinnerung an Karl Neumann. Jahresbericht der Deutschen
Mathematiker-Vereinigung Bd. 36 (1927) S. 174—178.
Rhombische Geradennetze im Raum. Heidelberger Berichte 1927, 2. Ab-
handlung, 15 S.
Bestimmung der geradlinigen Dreiecksnetze aus den Krümmungsele-
menten der Hüllkurven. Münchener Berichte 1927, S. 73—87.
Bestimmung der geodätisch-rhombischen Netze bei konstantem Krüm-
mungsmaß. Journal für die reine und angewandte Mathematik Bd. 158
(1927) S. 49—55.
1928. Lösung und Verallgemeinerung der Aufgabe von A. Galle. Jahres-
bericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung Bd. 37 (1928) S. 113
bis 119.
Die Sauersche Zellteilung des Raumes. Math. Zeitschrift Bd. 28 (1928)
S. 38—47.
Die Sätze von Lie und Gambier über Kurven eines Linienkomplexes.
Heidelberger Berichte 1928, 9. Abhandlung, 8 S.
1929. Die Integralkurven der Clairautschen Differentialgleichung. Math.
Zeitschrift Bd. 29 (1929) S. 487—492.
Die Verbiegung der konisch-zylindrischen Flächen. Math. Zeitschrift
Bd. 30 (1929) S. 173—184.
Elementarer Beweis des Fenchelschen Satzes über die Krümmung ge-
schlossener Raumkurven. Sitzungsberichte der Preuß. Akademie' der
Wiss., phys.-math. Klasse, 1929, S. 392—393.
1931. Aufgabe 122 im Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Ver-
einigung Bd. 41 (1931) S. 34: Es ist zu zeigen, daß jede bilineare ge-
brochene Funktion
£ , , ai u v -j- bi u 4- Ci v 4~ di
f (u, v) = -j—r--;-j—3-
a2 u v + b2 u c2 v + d2
in der Form F (U 4“ V) dargestellt werden kann, wobei U und V Funktio-
nen von u allein, bezw. von v allein sind.
Lösungen: Ebenda Bd. 43 (1933) S. 25—30.
Aufgabe 126 im Jahresbericht der Deutschen Mathematiker-Vereinigung
Bd. 41 (1931) S. 35 : Es soll der Fundamentalsatz der projektiven Geometrie
der Ebene (eindeutige Bestimmung einer projektiven Zuordnung durch
drei Paare entsprechender Elemente) bewiesen werden allein mit Ver-
wendung der ebenen Verknüpfungsaxiome und des folgenden Ver-
tauschung saxio nies: Haben 6 Punkte die Pascalanordnung (schneiden
also die drei Geradenpaare 12 und 45, 23 und 56, 34 und 61 einander
in drei kollinearen Punkten), so bleibt diese Eigenschaft bei allen
Platzvertauschungen der 6 Punkte erhalten.
Zu unterscheiden ist dabei die „schwache Vertauschung“, bei der
1, 3, 5 oder 2, 4, 6 untereinander wechseln, und die „starke Vertau-
schung“, der Wechsel von einer pruppe in die andere, also z. B. von 1
und 2.
Lösungen: Ebenda Bd. 43 (1932) S. 84—85.
1934. Synthetische Geometrie. Teubners Mathematische Leitfäden Bd. 40.
Leipzig & Berlin, B. G. Teubner, 1934. VIII u. 119 S.
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