Über die Schlacke der Clausthaler Silberhütte.
(A. 14) 57
TABELLE XV. Brechungsexponenten der Schlacke
von Bochum.
Prisma: a. = 45"36'.7+0'.l Temp. 14" C.
s
2 8
2 8
(0
9.
66"2l'.4
1.6374
65"52'.7
1.6332
B
66"29'.5
1.6385
66" 0'.4
1.6343
C
66"37'.5
1.6397
66" 8'.8
1.6355
D
67" Ü.2
1.6431
66"34'.l
1.6392
E
67"32'.3
1.6476
67" 6'.2
1.6439
F
67"58'.4
1.6514
67"33'.9
1.6478
G'
68"48'.0
1.6585
68"24'.9
1.6552
h
69"14'.2
1.6623
68"52'.5
1.6591
Schwankung von 2 8
± 0'.6
im Maximum
+ 0'.6t
im Maximum
Schwankung aus ex
+ 0.0000
+ 0.0000
Schwankung aus 8
+ 0.0001
+ 0.0001
positiven Wert entsprach, muß die Doppelbrechungskurve auch
hier in der Lage m—z betrachtet werden, wenn man sie zur chemi-
schen Zusammensetzung in Beziehung bringen will. Man könnte
sie sich gewissermaßen durch Parallelverschiebung der etwas ab-
geflachten Hardystonitkurve längs der Ordinatenachse in das
Feld der positiven Doppelbrechung entstanden denken.
Zur Veranschaulichung dessen habe ich die Doppelbrechungs-
kurven der Fig. 8, 10 u. 13 in gleichen Maßstäben und in richtiger
Lage zueinander nochmals in Fig. 14 in ein gemeinsames Koordi-
natensystem eingezeichnet. Die Interferenzfarben jedoch sind
nur von der absoluten Größe, nicht vom Vorzeichen der Doppel-
brechung abhängig. Es ist deshalb, um ihren von den Hardystonit-
und Justitfarben abweichenden unternormalerF Charakter zu be-
^ Nur bei Mp Schwankung von 2 8 =+ l/0, entspr. +0.0003.
^ So heißen die Interferenzfarben eines Keils, dessen Doppelbrechung,
absolut genommen, mit abnehmender Wellenlänge abnimmt.
(A. 14) 57
TABELLE XV. Brechungsexponenten der Schlacke
von Bochum.
Prisma: a. = 45"36'.7+0'.l Temp. 14" C.
s
2 8
2 8
(0
9.
66"2l'.4
1.6374
65"52'.7
1.6332
B
66"29'.5
1.6385
66" 0'.4
1.6343
C
66"37'.5
1.6397
66" 8'.8
1.6355
D
67" Ü.2
1.6431
66"34'.l
1.6392
E
67"32'.3
1.6476
67" 6'.2
1.6439
F
67"58'.4
1.6514
67"33'.9
1.6478
G'
68"48'.0
1.6585
68"24'.9
1.6552
h
69"14'.2
1.6623
68"52'.5
1.6591
Schwankung von 2 8
± 0'.6
im Maximum
+ 0'.6t
im Maximum
Schwankung aus ex
+ 0.0000
+ 0.0000
Schwankung aus 8
+ 0.0001
+ 0.0001
positiven Wert entsprach, muß die Doppelbrechungskurve auch
hier in der Lage m—z betrachtet werden, wenn man sie zur chemi-
schen Zusammensetzung in Beziehung bringen will. Man könnte
sie sich gewissermaßen durch Parallelverschiebung der etwas ab-
geflachten Hardystonitkurve längs der Ordinatenachse in das
Feld der positiven Doppelbrechung entstanden denken.
Zur Veranschaulichung dessen habe ich die Doppelbrechungs-
kurven der Fig. 8, 10 u. 13 in gleichen Maßstäben und in richtiger
Lage zueinander nochmals in Fig. 14 in ein gemeinsames Koordi-
natensystem eingezeichnet. Die Interferenzfarben jedoch sind
nur von der absoluten Größe, nicht vom Vorzeichen der Doppel-
brechung abhängig. Es ist deshalb, um ihren von den Hardystonit-
und Justitfarben abweichenden unternormalerF Charakter zu be-
^ Nur bei Mp Schwankung von 2 8 =+ l/0, entspr. +0.0003.
^ So heißen die Interferenzfarben eines Keils, dessen Doppelbrechung,
absolut genommen, mit abnehmender Wellenlänge abnimmt.