Sitzungsberichte der
Heidelberger Akademie der Wissenschaften

Inhalt

• Titelblatt
• Inhalt
• 3-4 Einleitung
• 4-16 Zur Ontologie des Begriffs Entwicklung
  • 5-6 I. Wiederholungen aus Teil I dieser Studien
  • 6-8 2. Neue Begriffsbestimmungen
  • 8-16 3. Evolutive Aufgaben und ihre Lösung
• 16-35 II. Zum Problem der amechanischen Kausalität
  • 17-18 A. Die Grundfrage
  • 19-24 B. Wiederholungen und Ergänzungen
  • 24-35 C. Neue systematische Darstellung
• 35-61 III. Theorie des harmonisch-äquipotentiellen Systems
  • 36-39 A. Definition des harmonisch-äquipotentiellen Systems
  • 39-41 B. Strenge Darlegung der Unmöglichkeit einer "harmonisch-äquipotentiellen" Maschine in neuer Form
  • 41-57 I. Der allgemeinste Fall: Das Ausgangssystem ist ein einstufiges Gefüge von Urdingen
  • 58-59 II. Das Ausgangssystem ist ein einstufiges System von Urdingen, welches in "Material" und "Maschine" zerfällt
  • 59-61 III. Das Ausgangssystem ist ein mehrstufiges, aber nur summenhaftes System von Elementen, das als Anfangsmaschine in die Endmaschine übergeht
  • 61-62 IV. Letzter Fall
• 62-67 IV. Einige Leitsätze zur allgemeinen nichtmechanischen Kausalitätslehre
• Maßstab/Farbkeil