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0.5
1 cm
Castel del Monte
49
Foggia lag in unmittelbarer Nähe; die Kastellkette der adriatischen
Küste schützte die Landschaft. Sein reich ausgestatteter Lieblings-
sitz Lucera mit der Garnison seiner sarazenischen Leibwache -
alles war in kurzen Tagesritten erreichbar.
Friedrich II. hat dem nördlichen Teil seines Königreiches stets
besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Hier stand er dem Kirchen-
staat unmittelbar gegenüber - parallel zum Capuaner Brückentor,
das nicht nur den Eintretenden mahnend begrüßte, sondern damit
zugleich auch als Warnung nach außen zu verstehen war. Von hier
aus erreichte er am schnellsten Norditalien oder noch weiter nörd-
lich gelegene Plätze seines Reiches! Der Ort von Santa Maria
del Monte, den Friedrich II. selbst ausgewählt hatte, war gut ge-
wählt für ein ,politisches‘ Monument, das nach Größe, Konzeption
und Reichtum der Ausstattung - damit auch finanziellem Aufwand
- nicht seinesgleichen unter den Bauten seiner Zeit hatte. Die
Räume sind Ξ~
und selbst 1 Ξ-
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einem flacht ξ-^
des Ortes vc Ξ.
Gubbio. Die |J
Bau ausgeft Ξ
was uns =■
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Sakralbaute Ξ~
einen Wehi ΞΓ
chen würde Ξ-^
weit wir sie =-
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wurf - ebenso wie
lit einer politisch-
herausgehobene
:htbare Platz auf
ir die Bedeutung
(n Schreibens aus
srs, in denen der
i schwer belastet
Enttäuschungen,
letzten Jahrzehnt
seine Benutzung
:hes Meisterwerk
er Geschichte der
Ties Können und
ir Einheit verban-
irzem Anlauf auf
Architektur,
auwerkes betrifft,
ind die bis dahin
htsterns weder für
:attung widerspre-
indrißgestalt - so-
zeption erkennen
49
Foggia lag in unmittelbarer Nähe; die Kastellkette der adriatischen
Küste schützte die Landschaft. Sein reich ausgestatteter Lieblings-
sitz Lucera mit der Garnison seiner sarazenischen Leibwache -
alles war in kurzen Tagesritten erreichbar.
Friedrich II. hat dem nördlichen Teil seines Königreiches stets
besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Hier stand er dem Kirchen-
staat unmittelbar gegenüber - parallel zum Capuaner Brückentor,
das nicht nur den Eintretenden mahnend begrüßte, sondern damit
zugleich auch als Warnung nach außen zu verstehen war. Von hier
aus erreichte er am schnellsten Norditalien oder noch weiter nörd-
lich gelegene Plätze seines Reiches! Der Ort von Santa Maria
del Monte, den Friedrich II. selbst ausgewählt hatte, war gut ge-
wählt für ein ,politisches‘ Monument, das nach Größe, Konzeption
und Reichtum der Ausstattung - damit auch finanziellem Aufwand
- nicht seinesgleichen unter den Bauten seiner Zeit hatte. Die
Räume sind Ξ~
und selbst 1 Ξ-
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einem flacht ξ-^
des Ortes vc Ξ.
Gubbio. Die |J
Bau ausgeft Ξ
was uns =■
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Was die ι -
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Sakralbaute Ξ~
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lit einer politisch-
herausgehobene
:htbare Platz auf
ir die Bedeutung
(n Schreibens aus
srs, in denen der
i schwer belastet
Enttäuschungen,
letzten Jahrzehnt
seine Benutzung
:hes Meisterwerk
er Geschichte der
Ties Können und
ir Einheit verban-
irzem Anlauf auf
Architektur,
auwerkes betrifft,
ind die bis dahin
htsterns weder für
:attung widerspre-
indrißgestalt - so-
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