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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0032
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Die Inventarisation der Kunstdenkmäler, die seitens des Staates betrieben wird, brachte im
20. Jahrhundert neuen Aufschwung. Zuerst dachten die Verfasser des Mainzer Dombandes
Rudolph Kautzsch und Ernst Neeb an eine Veröffentlichung der Mainzer Inschriften durch
F. Th. Klingelschmitt und H. Schrohe1, dann hoffte man, daß sich Otto Schmitt, der ge-
borene Mainzer und spätere Ordinarius für Kunstgeschichte in Stuttgart, des Werkes annehmen
würde2. Doch wurden diese Pläne später wieder auf gegeben3.

1 MZ. VIII/IX, 1913/14 S. 59. -
2 Brief Kautzschs vom 21. II. 1915 in den Akten der Mainzer Inventarisation.
3 Kdm. Dom S. 512. —

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Grabstein der Leutegund aus dem 6. Jh., gefunden bei St. Alban

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