Metadaten

Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0343
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
GEORGIVS DEI GRATIA EPISCOPVS WORMATIEN
EX NOBILI FAMILIA A SCHÖNENBVRG ORTVS, HVIVS
METROPOLITANAE ECCLESIAE PRAEPOSITVS, AC PRIYA
ANNIS XVIII DECANVS, TANDEM VERO CAE-
SARIS RVDOLPHI II VICES IN CONVENTV DEs
PVTATORVM IMPERIJ GERENS OBIJT SPIRAE,
SEPVLTVS AVTEM WORMATIAE IN ECCLESIA
CATHEDRAL1 IN PACE QVIESCIT PRINCEPS DE
REPVB. CHRISTIANA AC PRAESERTIM ECCLESIA,
CVI PRVDENTIA SINGVLARL STVDIO ET LABORE
INDEFESSO LAVDEQg EXIMIA PRAEFVIT ATQ3 PRO-
FVIT OPTIME MERITVS. ANNO MDLXXXXV
DIE XI MEN AVGVSTI

Die Wappen: Im Giebel ist das große
Wappen des Bistums Worms und
Schönberg geviert, auf dem Haupt-
gesims sitzen die Ahnenwappen, die
Namen sind in Goldschrift darunter
auf den schwarzen Marmor gemalt.

WILTZ DVRCKHEIM V: LEYEN
SCHOENENBERG WEYER
BVRSCHEID WALPOT V: VLM
KROEF

Die Wappen seitlich des Pfingstreliefs
haben ihre Namen auf kleinen Tafeln
(Alabaster) in erhabener vergoldeter
Schrift stehen.
her. rechts:
STVMP VON SIMERNN
ELTZ
GVLPEN
ELTER
her. links:
POMMER
MALBVRG
FAVST VON STROMBVRG
BRANDENBVRG
Als äußerer Anhang des Denkmals,
außerhalb der großen Säulen, stehen
die beiden Apostelfürsten. Über ihrer
Nische ist jeweils eine solche Tafel,
wie bei den seitlichen Wappen mit den
Inschriften:


265
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften