769 Altmünster Grabstein des Konrad Beyer f 9. IX. 1378
Anno Dm M.CCC.LXXVIII. V. Jdus septembris,
obijt Cunrad Beuer Capellan. hujus Ecclesiae.
C.A.R.I.P.A.
Ein Konrad Beyer wird 1363 in den Urkunden des Stadtarchivs genannt.
Fragmenta Gamans f. 158. —
770 St. Emmeran
Große Glocke
1379
Höhe ohne Krone 105, Krone 30, unterer Durchmesser: 132 cm. Gewicht: 1340 kg. Ton: fis.
Schrift 2,5 cm.
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Anno Domini MCCCLXXIX Osan heisen ich, S. Heilramus bin ich, Meister Peder von Mense goss mich.
Auf dem Schlagrand: Hilf Maria
Auch diese Glocke, die vor dem Kriege in Mainz die zweitälteste war, ging bei dem Flieger-
angriff vom 27. Februar 1945 im ausbrennenden Turm zu Grunde.
Kdm. Kirchen S.135. — Hdb. Diöz. Mainz S. 69. — Mainzer Journal 1874 Nr. 62. — Brilmayer, Rheinhessen S. 286. — Schrohe in:
Beitr. II S. 184 und Fritzen in: M. Z. XLIV/XLV (1949/50) S. 85. — A
771 Karmeliter
Grabstein eines zum Jungen
t 26. XII. 1379
„Ein Stein liegt zu den Carmelitern in dem untersten Chörlein vtpr dem Marien Altar.“ Auf
dem Grabstein war nach der Zeichnung ein betender Mann unter einem Kielbogen dargestellt.
Oben standen über dem Bogen zu beiden Seiten die Wappen derer zum Jungen (drei Hift-
hörner). Die Inschrift lief am Rande um und begann oben:
Anno Domini MCCCLXXIX in die beati Stephani prothomartyris . . .
Auf einem jetzt zerstörten Fresko der Himmelfahrt Christi in der Sakristei war ein Wappen
derer zum Jungen abgebildet.
Epitaphienbuch derer zum Jungen S. 33. — Primitive Federzeichnung (11:15,5 cm) ’n Akten derer zum Jungen (Darmstadt, Staats-
archiv Abt. XII, 156 a). — M. Z. XX/XXI S. 55 Anm. 11. — Fichard f. 4 v. — A
409
Anno Dm M.CCC.LXXVIII. V. Jdus septembris,
obijt Cunrad Beuer Capellan. hujus Ecclesiae.
C.A.R.I.P.A.
Ein Konrad Beyer wird 1363 in den Urkunden des Stadtarchivs genannt.
Fragmenta Gamans f. 158. —
770 St. Emmeran
Große Glocke
1379
Höhe ohne Krone 105, Krone 30, unterer Durchmesser: 132 cm. Gewicht: 1340 kg. Ton: fis.
Schrift 2,5 cm.
BQ » u xxi X* 0 S S*8* IC**
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Anno Domini MCCCLXXIX Osan heisen ich, S. Heilramus bin ich, Meister Peder von Mense goss mich.
Auf dem Schlagrand: Hilf Maria
Auch diese Glocke, die vor dem Kriege in Mainz die zweitälteste war, ging bei dem Flieger-
angriff vom 27. Februar 1945 im ausbrennenden Turm zu Grunde.
Kdm. Kirchen S.135. — Hdb. Diöz. Mainz S. 69. — Mainzer Journal 1874 Nr. 62. — Brilmayer, Rheinhessen S. 286. — Schrohe in:
Beitr. II S. 184 und Fritzen in: M. Z. XLIV/XLV (1949/50) S. 85. — A
771 Karmeliter
Grabstein eines zum Jungen
t 26. XII. 1379
„Ein Stein liegt zu den Carmelitern in dem untersten Chörlein vtpr dem Marien Altar.“ Auf
dem Grabstein war nach der Zeichnung ein betender Mann unter einem Kielbogen dargestellt.
Oben standen über dem Bogen zu beiden Seiten die Wappen derer zum Jungen (drei Hift-
hörner). Die Inschrift lief am Rande um und begann oben:
Anno Domini MCCCLXXIX in die beati Stephani prothomartyris . . .
Auf einem jetzt zerstörten Fresko der Himmelfahrt Christi in der Sakristei war ein Wappen
derer zum Jungen abgebildet.
Epitaphienbuch derer zum Jungen S. 33. — Primitive Federzeichnung (11:15,5 cm) ’n Akten derer zum Jungen (Darmstadt, Staats-
archiv Abt. XII, 156 a). — M. Z. XX/XXI S. 55 Anm. 11. — Fichard f. 4 v. — A
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