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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Arens, Fritz [Oth.]; Bauer, Konrad Friedrich [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0522
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Zu Nr. 855

AwoFw, M- “X X XW-DiY

Zu Nr. 861


Dylmanus Salman zum Altheimb . . . Greta zum Jungen obijt Sabbathi

Anno Domini M CCCC XXVI
post . . . Albani . . .

Auf der Zeichnung im Epitaphienbuch fehlt der Todestag des Mannes und das Todesjahr der
Frau. Die Schreibung Altheimb — sonst Alten oder Altheim — ist Willkür des Zeichners.
Epitaphienbuch derer zum Jungen f. 38. — Federzeichnung ohne die Inschrift 21:16 cm in den Akten derer zum Jungen (Staats-
archiv, Darmstadt Abt. XII. Conv. 154 a). — Fichard f. 53. — Schrohe in: Beitr. X S. 98 zur Person. — Humbracht Taf. 48. — B

St. Mauritius? Grabstein des Johannes Helfenstein f 7. IX. 1426

jetzt im Domkreuzgang siehe unter Nr. 106.

856 St. Quintin, Michaelskapelle Bauinschrift 30. V. 1428

An der Westseite der Michaelskapelle befand sich an der Südwestecke auf einem Eckquader
aus rotem Sandstein folgende Inschrift in der Höhe des Sockelgurts, der die ganze Kapelle
umzieht. Durch einen Bombenvolltreffer am 12./13. August 1942 verschwand der Stein mit
der Kapelle, deren geringe Reste 1951 ganz beseitigt wurden. Bei den Aufräumungsarbeiten
konnte der Stein nicht wiedergefunden werden. Da der Verfasser keine eigene Abschrift vor
der Katastrophe genommen hat, sei die Inschrift hier nach Schrohe wiedergegeben, der wohl
den Text am getreuesten kopiert hat.
Anno dm. 1428 jar off nehst Sondag nach phingste wart diss Kernr / angefangen von d.
gemein almosen durch den er samen h. Johann Felsberg Heinrich Meddenbach Ebhart Windeck
pherrer und buwe / meister derselben pharr.
Das Beinhaus mit dem Untergeschoß für die vom Friedhof gesammelten Gebeine und dem
Obergeschoß für die Seelenmessen wurde also nach dem Wortlaut der Inschrift aus dem
Ergebnis einer Sammlung errichtet durch den Pfarrer Joh. Felsberg und seine Kirchen-

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