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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Contr.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Contr.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Contr.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Contr.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Contr.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Contr.]; Arens, Fritz [Oth.]; Bauer, Konrad Friedrich [Oth.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0560
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Luthmer wollte Adolphs Grabplatte in einem abgetretenen Stein zu Breithardt erkennen,
während Joannis angibt, sein Grabstein habe in Liebfrauen bei der Allerheiligenkapelle nahe
den ehernen Türen gelegen und sei mit der Nummer 13 versehen gewesen.
Würdtweinsches Epitaphienbuch f. 43. - Joannis II S. 504, 675, 680. — K. Köster, Adolf von Breithardt. Jahrb. f. d. Bistum
Mainz II (1947) S. 204. —
1 Nach dem Kopialbuch von Liebfrauen im Mainzer Stadtarchiv bei F. W. E. Roth, Adolph von Breithart, Kanzler zu Mainz
t 1491. Hist. Jahrb. der Görresges. XVIII (1897) S. 852. —
2 F. Luthmer, Die Bau= und Kunstdenkmäler des Reg. Bez. Wiesbaden V (Frankfurt 1914) S. 173. — A

967 St. Stephan Grabstein des Johann Baert f 15. II. 1488

Der Grabstein lag in der Pankratiuskapelle.
Anno Domini M.CCCC. LXXXVI11 die Martis XII mensis Februarii obiit Egregius Domi-
nus Joannes Baert Decretorum Doctor, Canonicus hujus et S. Victoris C.A.R.I.P.
Würdtwein überliefert den 15. Februar als Todesdatum, weder der 12. noch der 15. Februar des
Jahres 1488 fielen auf einen Dienstag, weswegen Zais (mit welcher Berechtigung?) auf den
25. Februar verbessert.

Fragmenta Gamans V f. 159. — Würdtwein'sches Epitaphienbuch f. 32. —

968 St. Quintin

3. Glocke

1489


1908 zu Gunsten der neuen
Glocken eingeschmolzen, die
1917 abgeliefert wurden. —
Auf dem Hals zwischen zwei
Profilen stand:
matia • Ijcfa • ifjc • in • öer
ter * fant • qtitnttn ♦ leut •
id) * vnt> • tjeinrid) ♦ ♦
gos ♦ mtd) -7 ♦ öe ♦ tat ♦ öo •
mä * cgalt ♦ •
Die verschiedenen seitherigen
Lesarten, die Schrohe zitiert,
sind hiermit überholt, da die
obige Abschrift nach drei
deutlichen (1944 verbrannten)
Photographien des Denkmal-
archivs in Darmstadt gefer-
tigt ist, lediglich die Lesung
von „lyden“ ist nicht sicher,
Falk und Forschner lasen
Cyden. — Zwischen den
Worten sind kleine Sterne als
Trennungszeichen angeord-
net. Ihc ist ein Fehler des Gie-
ßers statt „ich“. Auf der Vor-
derseite der Glocke unter dem
Beginn der Inschrift befand

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