Abweichungen bei Würdtwein: Guilielmus — praepositus pie — ad ministrator — ad D.
Petrum — inique —
Der Tafelband zum Würdtwein’schen Epitaphienbuch bringt eine Ansicht des Epitaphs.
Wilhelm von Schönenburg steht in Ganzfigur mit dem Chormantel bekleidet, das Birett in
Händen unter einem Rundbogen. Zu seinen Füßen befindet sich die Inschrifttafel, seitlich die
Wappen seiner 16 Ahnen.
Fragmenta Gamans f. 104 v. — Würdtwein'sches Epitaphienbuch f. 45. — A
1282 Liebfrauen Grabstein des Wilhelm von Schönenburg f 7. II. 1571
Der Grabstein lag vor dem Hochaltar auf der Evangelienseite.
Reverendus ac Nobilis Dominus Wilhelmus a Schonenburg post pie et lau / dabiliter multis
annis in cathe / drali Worma. Ecclesie administratum / Decanatus officium Custos efficitur /
inde ad Divum Petrum extra muros / Moguntinos Canonicus ubi Septimo Februarij / Anno
1571 moritur, cui germanus 1 Frater Reverendus Nobilis Georg a Schonenburg / Metropoli-
tanae Mogunti Decan. . Wormatiae et huius / Ecclesiarum Praepositus istud monumentum
posuit Cuius anima I. P. R.
Der Text des Grabsteins ist nur eine verkürzte Fassung der Epitaphinschrift, weswegen auf
Übersetzung verzichtet werden kann.
Fragmenta Gamans f. 104 v. — A
1283 Altmünster Grabstein der Katharina von Lindau f 10.11.1571
Im Kreuzgang.
Anno Dni 1571. die 10. Februarij, pia et devota mater et Domina nostra Catharina de Lindaw
huius Coenobij Abba obijt C.A.R.I.P.A.
Wappen: Lindau Geispitz
Habel zum Floß
Katharina von Lindau ist in den Akten des Mainzer Stadtarchivs als Äbtissin nachweisbar.
Fragmenta Gamans f. 159 v. — A
1284 St. Quintin Epitaph des Philipp Höglein f 23. X. 1571
Im Chor auf einer Tafel.
Anno Dni 1571. den 23. Octob. ist der Ehrbar Und achtbar Herr Philips Högelin, Bürger,
Rhatsverwander und Wachtmeister dieser Churfürstlichen statt Meintz von diesem Jammer-
thal in gott seliglich verschieden, der Allmechtig gott Verleyhe ihm und allen Christgläubigen
seelen ein froliche aufferstehung. Amen.
Fragmenta Gamans f. 138. — H. Schrohe, Zur Geschichte der Mainzer Familie Höglein und ihrer Abkömmlinge, Hessische Chronik
XVI (1929). S. 65 f. zur Person. — A
1285 Liebfrauen Grabstein des Suipert Stade t 27. X. 1571
Anno Dni M octobris, obijt venerabilis Dominus Suipertus Stade s. Petri Scholasti-
cus ac huius Ecclesiarum Cantor et Canonicus. C.A.R.l.P.A.
2lm 27. Oftcber 1571 ftarb ber ebrroürbige .öerr Suipert Stabe, Scbolafter an St. Bieter uttb Santor forote
StiftOberr btefer Strebe.
594
Petrum — inique —
Der Tafelband zum Würdtwein’schen Epitaphienbuch bringt eine Ansicht des Epitaphs.
Wilhelm von Schönenburg steht in Ganzfigur mit dem Chormantel bekleidet, das Birett in
Händen unter einem Rundbogen. Zu seinen Füßen befindet sich die Inschrifttafel, seitlich die
Wappen seiner 16 Ahnen.
Fragmenta Gamans f. 104 v. — Würdtwein'sches Epitaphienbuch f. 45. — A
1282 Liebfrauen Grabstein des Wilhelm von Schönenburg f 7. II. 1571
Der Grabstein lag vor dem Hochaltar auf der Evangelienseite.
Reverendus ac Nobilis Dominus Wilhelmus a Schonenburg post pie et lau / dabiliter multis
annis in cathe / drali Worma. Ecclesie administratum / Decanatus officium Custos efficitur /
inde ad Divum Petrum extra muros / Moguntinos Canonicus ubi Septimo Februarij / Anno
1571 moritur, cui germanus 1 Frater Reverendus Nobilis Georg a Schonenburg / Metropoli-
tanae Mogunti Decan. . Wormatiae et huius / Ecclesiarum Praepositus istud monumentum
posuit Cuius anima I. P. R.
Der Text des Grabsteins ist nur eine verkürzte Fassung der Epitaphinschrift, weswegen auf
Übersetzung verzichtet werden kann.
Fragmenta Gamans f. 104 v. — A
1283 Altmünster Grabstein der Katharina von Lindau f 10.11.1571
Im Kreuzgang.
Anno Dni 1571. die 10. Februarij, pia et devota mater et Domina nostra Catharina de Lindaw
huius Coenobij Abba obijt C.A.R.I.P.A.
Wappen: Lindau Geispitz
Habel zum Floß
Katharina von Lindau ist in den Akten des Mainzer Stadtarchivs als Äbtissin nachweisbar.
Fragmenta Gamans f. 159 v. — A
1284 St. Quintin Epitaph des Philipp Höglein f 23. X. 1571
Im Chor auf einer Tafel.
Anno Dni 1571. den 23. Octob. ist der Ehrbar Und achtbar Herr Philips Högelin, Bürger,
Rhatsverwander und Wachtmeister dieser Churfürstlichen statt Meintz von diesem Jammer-
thal in gott seliglich verschieden, der Allmechtig gott Verleyhe ihm und allen Christgläubigen
seelen ein froliche aufferstehung. Amen.
Fragmenta Gamans f. 138. — H. Schrohe, Zur Geschichte der Mainzer Familie Höglein und ihrer Abkömmlinge, Hessische Chronik
XVI (1929). S. 65 f. zur Person. — A
1285 Liebfrauen Grabstein des Suipert Stade t 27. X. 1571
Anno Dni M octobris, obijt venerabilis Dominus Suipertus Stade s. Petri Scholasti-
cus ac huius Ecclesiarum Cantor et Canonicus. C.A.R.l.P.A.
2lm 27. Oftcber 1571 ftarb ber ebrroürbige .öerr Suipert Stabe, Scbolafter an St. Bieter uttb Santor forote
StiftOberr btefer Strebe.
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