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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Koellenberger, Heinrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 8 : Heidelberger Reihe ; Band 3): Die Inschriften der Landkreise Mosbach, Buchen und Miltenberg — Stuttgart: Druckenmueller, 1964

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https://doi.org/10.11588/diglit.52966#0186
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414

Buchen

1631


Epitaph außen an der kath. Pfarrkirche, in der südlichen Turmwand, 2. von rechts. — R. S., 118 X 77,
Sehr. 2—3 cm. Ziemlich verwittert. — Zwischen verzierten Pilastern Kruzifix, davor knieen einander
gegenüber Mann und Frau und dazwischen eine zweite weibliche Gestalt, die das Kreuz umfaßt.
Darunter Schriftfläche, von drei Engeln umrahmt. Der Aufsatz ist neu.

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Nach Albert von Michael Juncker.

Bad. Kdm. IV, 3 S. 40. — Albert Feldpostbrief S. 19. —

415

Sindolsheim

1631

Kindergrabplatte in der evang. Kirche, seit 1949 an der Südwand des Schiffes, 1. von links. Vorher
im Boden vor den Stufen zum Altar. — R. S., 110 X63, Sehr. 3,5 cm. Ziemlich abgetreten. — Inner-
halb der Umschrift, die sich im Mittelfeld fortsetzt, 4 Eckwappenschilde mit Helmzier (links oben:
Rüdt; rechts oben: Balken; links unten: Widder (Veit von Rieneck?); rechts unten: Lentersheim).

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DIE EHRENKRON • ANO • 1631 : //
Die Inschrift ist gereimt {STAM — NAM usw.). - Vgl. unten Nr. 422 (1633).
Bad. Kdm. IV, 3 S. 215 Nr. 4. -

415a

Mosbach

1651?

Grabplatte in der evang. Stadtkirche an der Westwand, 2. von links. 1958 bei der Renovierung der
Kirche unter dem Fußboden im Mittelschiff gefunden. Stammt von der ehern. Kollegiatstifts-

166
 
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