10
Stiftskirche
um 1310
Dreifaltigkeitsgruppe, sog. Gnadenstuhl. Auf dem Altar der Nordkrypta. Gottvater gebildet nach der
Art des „Schönen Gottes“ der französischen Hochgotik hält den gekreuzigten Sohn vor sich. Der Heilige
Geist sitzt in Form einer nimbierten Taube auf dem linken Kreuzesarm. Grauer Sandstein. Die Inschrift
auf dem Titulus. Wohl ursprünglich für den Dreifaltigkeitsaltar auf der linken Seite der Chortreppe, der
im Jahre 1304 geweiht wurde, hergestellt. Während der Restauration im ersten Weltkrieg in einer ver-
mauerten Wandnische wiederentdeckt.
H. 165, B. des Sockels 65, Bu. 3,5 cm. - Gotische Majuskel.
INRI
Jahrbuch der Denkmalpflege, S. 43. - Rauch, S. jof.
Stiftskirche
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um 1320
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Stiftskirche
um 1310
Dreifaltigkeitsgruppe, sog. Gnadenstuhl. Auf dem Altar der Nordkrypta. Gottvater gebildet nach der
Art des „Schönen Gottes“ der französischen Hochgotik hält den gekreuzigten Sohn vor sich. Der Heilige
Geist sitzt in Form einer nimbierten Taube auf dem linken Kreuzesarm. Grauer Sandstein. Die Inschrift
auf dem Titulus. Wohl ursprünglich für den Dreifaltigkeitsaltar auf der linken Seite der Chortreppe, der
im Jahre 1304 geweiht wurde, hergestellt. Während der Restauration im ersten Weltkrieg in einer ver-
mauerten Wandnische wiederentdeckt.
H. 165, B. des Sockels 65, Bu. 3,5 cm. - Gotische Majuskel.
INRI
Jahrbuch der Denkmalpflege, S. 43. - Rauch, S. jof.
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um 1320
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