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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Niederquell, Theodor [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 14 : Heidelberger Reihe ; Band 5): Die Inschriften der Stadt Fritzlar — München: Druckenmüller, 1974

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https://doi.org/10.11588/diglit.53159#0041
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Stiftskirche

um 1310

Dreifaltigkeitsgruppe, sog. Gnadenstuhl. Auf dem Altar der Nordkrypta. Gottvater gebildet nach der
Art des „Schönen Gottes“ der französischen Hochgotik hält den gekreuzigten Sohn vor sich. Der Heilige
Geist sitzt in Form einer nimbierten Taube auf dem linken Kreuzesarm. Grauer Sandstein. Die Inschrift
auf dem Titulus. Wohl ursprünglich für den Dreifaltigkeitsaltar auf der linken Seite der Chortreppe, der
im Jahre 1304 geweiht wurde, hergestellt. Während der Restauration im ersten Weltkrieg in einer ver-
mauerten Wandnische wiederentdeckt.
H. 165, B. des Sockels 65, Bu. 3,5 cm. - Gotische Majuskel.

INRI

Jahrbuch der Denkmalpflege, S. 43. - Rauch, S. jof.

Stiftskirche

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um 1320


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