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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Sehling, Emil [Begr.]; Arend, Sabine [Bearb.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (17. Band, 1. Teilband = Baden-Württemberg, 3): Schwäbisch Hall, Heilbronn, Konstanz, Isny und Gengenbach — Tübingen: Mohr Siebeck, 2007

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https://doi.org/10.11588/diglit.30656#0238
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Schwäbisch Hall

Zu Tüngenthall26’ et Hesenthall27' dominica 6028, eo- ren, item fressen undt sauffen etc. betreffendt, wie
dem die etiam zu Lorentzenzimmern29 verlesen wor- dieselbige gestrafft sollen werden.
den Anno etc. [1]600.
Actum et decretum in Senatu, den 17. Decembris
[Umschlag:] Neue Satzung und Ordnung, Ehe- Anno 1599
bruch, Hurery undt Untzucht, Fluchen undt schwe-

26 Das Territorium von Tüngental war aufgeteilt zwischen
der Ritterschaft Comburg und der Reichsstadt Schwä-
bisch Hall, vgl. Cramer, Pfarrerbuch II/l, S. 30.
27 Die Matthäuskirche in Hessental war seit 1594 Filiale
von Tüngental, vgl. Cramer, Pfarrerbuch II/l, S. 30.

28 Dominica sexagesimae = 8. Sonntag vor Ostern (Exur-
ge), hier der 26. März 1600.
29 Das Dorf Lorenzenzimmern gehörte seit 1580/1595 zu
Schwäbisch Hall, vgl. Cramer, Pfarrerbuch II/l,
S. 27f.

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