DOI Kapitel:
III. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses
DOI Kapitel:B. Das WIN-Kolleg
DOI Kapitel:3. Forschungsschwerpunkt "Der menschliche Lebenszyklus - biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte"
DOI Seite / Zitierlink: https://doi.org/10.11588/diglit.66333#0267
Das WIN-Kolleg
283
3. Forschungsschwerpunkt*
Der menschliche Lebenszyklus —
biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte.
DIE PROJEKTE
DER MENSCH IST SO ALT WIE SEINE STAMMZELLEN
Sprecher: Wolfgang Wagner
Kollegiaten:
Anna Marciniak-Czochra1, Stefan Pfister2,3, Wolfgang Wagner4
Mitarbeiter: Dr. Simone Bork4, Laura Puccio3
1 Zentrum für Modellierung und Simulation in den Biowissenschaften (BIOMS),
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), Institut für
Angewandte Mathematik der Universität Heidelberg
2 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik Kinderheilkunde III
3 Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Molekulare Genetik
4 Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg
Auf der Grundlage der Tatsache, dass so genannte adulte Stammzellen zeitlebens
die Regeneration entsprechender Gewebe gewährleisten, postulieren wir, dass insbe-
sondere diese körpereigenen Stammzellen für das Altern des Gesamtorganismus ver-
antwortlich sind. Dabei gehen wir davon aus, dass Altern nicht nur eine unaus-
Die Forschungsschwerpunkte 1. und 2. wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.
283
3. Forschungsschwerpunkt*
Der menschliche Lebenszyklus —
biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspekte.
DIE PROJEKTE
DER MENSCH IST SO ALT WIE SEINE STAMMZELLEN
Sprecher: Wolfgang Wagner
Kollegiaten:
Anna Marciniak-Czochra1, Stefan Pfister2,3, Wolfgang Wagner4
Mitarbeiter: Dr. Simone Bork4, Laura Puccio3
1 Zentrum für Modellierung und Simulation in den Biowissenschaften (BIOMS),
Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen (IWR), Institut für
Angewandte Mathematik der Universität Heidelberg
2 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendmedizin, Klinik Kinderheilkunde III
3 Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Abteilung Molekulare Genetik
4 Medizinische Klinik V der Universität Heidelberg
Auf der Grundlage der Tatsache, dass so genannte adulte Stammzellen zeitlebens
die Regeneration entsprechender Gewebe gewährleisten, postulieren wir, dass insbe-
sondere diese körpereigenen Stammzellen für das Altern des Gesamtorganismus ver-
antwortlich sind. Dabei gehen wir davon aus, dass Altern nicht nur eine unaus-
Die Forschungsschwerpunkte 1. und 2. wurden bereits erfolgreich abgeschlossen.