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Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
9 Wenn der rechte Wirbel weiß ist ... [.].
10 Wenn der linke Wirbel weiß ist ... [.].
11 Wenn der rechte [Wir]bel.liegen: [.].
12 We[nn] derlinke [Wir]bel ... [ ... lieg]en: [.].
13 [Wenn d]er rech[te Wirbel.].
Bemerkungen:
Vs. 4’ Der Strich nach dieser Zeile ist nur noch schwach auf der Tafel zu erkennen, aber auch durch den Abstand von Z. 4’ zu 5’
sicher.
9’-10’ // Sm 236 (CT 31/45) Vs. 7-8, einem Textvertreter der zweiten Tafel des Kapitels summa isru der bärütu-Serie.
12’-13’ Gegen die Kopie E. Ebelings in KAR 443 ist hier nach Kollation, trotz des abgeriebenen Zustand des Textes, ZÄLAG-/r zu
lesen.
7) VAT 10757 (KAR 435) Omina anhand des Schwertfortsatz des Brustbeins?
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Nur einseitig erhaltenes Fragment aus der Mitte. Die Schrift ist auf dem ganzen erhaltenen Abschnitt sehr abgerieben und
undeutlich. Dies ist in der Kopie E. Ebelings nicht angedeutet, denn dort werden Zeichen als unbeschädigt kopiert, die weit-
gehend abgerieben sind. Es ist unklar, ob das Fragment die Vorder- oder die Rückseite der Tafel darstellt; 63,5 x 55 x 26 mm.
Datierung: frühneuassyrisch
Kopie: KAR 435; ältere Bearbeitung: -
Transliteration:
1 ’ Spuren
2’
[
ZA]G-su ik-pi'-is-ma GÜ[BAw
]
3’
[
GÜ]BAw ik-pi'-is-ma ZAG-s[u
]
4’
[
ZA]G-su ik-pi'-is-ma GÜBA[w
]
5’
[
GÜB]-5M ik-pi'-is-ma ZAG-s[u
]
6’
[
] X.ZAG ZAG ü GÜB ka-pi-is [
]
7’
[
] x.ZAG ZAG ü GÜB na-pär-qud [
]
B’ [
] x.ZAG ZAG na-pär-qud [
]
9’
[
ZA]G GÜB na-pdr-qud [
]
10’
[
] x x x ip-pdr-qid-ma GÜB [
]
11’
[
] GÜB-su ip-pdr-qid-ma ZAG [
]
12’
[
] x x sa h[i
]
13’
[
] x x x lGl-su [
]
14’
[
] x SIG5-su [
]
15’ Spuren
(abgebrochen)
Übersetzung:
l’ [.]•••[.]•
2’ [
]•
zu] seiner [rech]ten Seite biegt und [seine] lin[ke Seite
Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
9 Wenn der rechte Wirbel weiß ist ... [.].
10 Wenn der linke Wirbel weiß ist ... [.].
11 Wenn der rechte [Wir]bel.liegen: [.].
12 We[nn] derlinke [Wir]bel ... [ ... lieg]en: [.].
13 [Wenn d]er rech[te Wirbel.].
Bemerkungen:
Vs. 4’ Der Strich nach dieser Zeile ist nur noch schwach auf der Tafel zu erkennen, aber auch durch den Abstand von Z. 4’ zu 5’
sicher.
9’-10’ // Sm 236 (CT 31/45) Vs. 7-8, einem Textvertreter der zweiten Tafel des Kapitels summa isru der bärütu-Serie.
12’-13’ Gegen die Kopie E. Ebelings in KAR 443 ist hier nach Kollation, trotz des abgeriebenen Zustand des Textes, ZÄLAG-/r zu
lesen.
7) VAT 10757 (KAR 435) Omina anhand des Schwertfortsatz des Brustbeins?
Fundnummer: - ; Fundort: - ; Archivzugehörigkeit: -
Nur einseitig erhaltenes Fragment aus der Mitte. Die Schrift ist auf dem ganzen erhaltenen Abschnitt sehr abgerieben und
undeutlich. Dies ist in der Kopie E. Ebelings nicht angedeutet, denn dort werden Zeichen als unbeschädigt kopiert, die weit-
gehend abgerieben sind. Es ist unklar, ob das Fragment die Vorder- oder die Rückseite der Tafel darstellt; 63,5 x 55 x 26 mm.
Datierung: frühneuassyrisch
Kopie: KAR 435; ältere Bearbeitung: -
Transliteration:
1 ’ Spuren
2’
[
ZA]G-su ik-pi'-is-ma GÜ[BAw
]
3’
[
GÜ]BAw ik-pi'-is-ma ZAG-s[u
]
4’
[
ZA]G-su ik-pi'-is-ma GÜBA[w
]
5’
[
GÜB]-5M ik-pi'-is-ma ZAG-s[u
]
6’
[
] X.ZAG ZAG ü GÜB ka-pi-is [
]
7’
[
] x.ZAG ZAG ü GÜB na-pär-qud [
]
B’ [
] x.ZAG ZAG na-pär-qud [
]
9’
[
ZA]G GÜB na-pdr-qud [
]
10’
[
] x x x ip-pdr-qid-ma GÜB [
]
11’
[
] GÜB-su ip-pdr-qid-ma ZAG [
]
12’
[
] x x sa h[i
]
13’
[
] x x x lGl-su [
]
14’
[
] x SIG5-su [
]
15’ Spuren
(abgebrochen)
Übersetzung:
l’ [.]•••[.]•
2’ [
]•
zu] seiner [rech]ten Seite biegt und [seine] lin[ke Seite