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Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung

3. Christusspekulation. 290
4. Trinität. 293
5. Gottesgedanke und Seinsgedanke. 295
16 | II. Chiffern der Immanenz. 298
A. Die Chiffern des Alls im Raum (»Natur«). 299
I. Die moderne Naturwissenschaft und ihre Grenzen. 299

(1) Die Reinheit der modernen Naturwissenschaft 299 - (2) Einheit
durch Mathematisierbarkeit 299 - (3) Einheit durch moderne Phy-
sik 300 - (4) Der Sinn der Natureinheit der modernen Physik 301 -
(5) Die Verwandlung der Voraussetzungen zur vorweggenommenen
Erkenntnis des Ganzen 302 - (6) Die Einheit des Lebendigen 303 -
(7) Das eine Ganze der Welt und ihre Zerrissenheit 307
II. Die Chiffern des Weltalls. 310
(1) Die Sprache der Natur 310 - (2) Die Weltbilder als Chiffern 311 -
(3) Grundstimmungen im Anschauen der Chiffern der Natur 313 -

(4) Erde und Kosmos 314 - (5) Zusammenfassung 316
Exkurs: Pseudophilosophie 317
B. Die Chiffern des Ganges in der Zeit (Geschichte und Eschatologie). 318
I. Die moderne Geschichtswissenschaft und ihre Grenzen. 318
II. Die Chiffern der Geschichte. 320
1. Die Auffassungen des Verlaufs der Gesamtgeschichte 320 -
2. Eschatologie 324 - 3. Geschichte als ewige Gegenwart 327 -
4. Was gelten uns die Chiffern der Geschichte? 328
C. Die Chiffer des Logos des Seins. 330

(1) Sein und Logos 330 - (2) Beispiele asiatischer Seinsbilder 330 - (3) Der
Logos im Abendlande: Aristoteles, Stoa, Thomas, Leibniz, Hegel 331 -
(4) Charakteristik der Ontologie 332 - (5) Zweideutigkeit der modernen
Forderung: Rückkehr zu den Ursprüngen 333 - (6) Durchbruch durch die
Ontologie 333 - (7) Ontologie und Periechontologie 335 - (8) Das Grund-

wissen des Umgreifenden ist keine Chiffer 336
17 | III. Chiffern der existentiellen Situationen (das Unheil und das Böse). 337
A. Die Tatbestände des Unheils und des Bösen. 338

(1) Die Natur 338 - (2) Der Mensch 339 - (3) Die Zweideutigkeit aller
menschlichen Dinge 341 - (4) Der Maßstab 342 - (5) Unterscheidung des
Übels und des Bösen 342 - (6) Grundsituation und Grenzsituation 342