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Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung
(i) Kant: Verstand und Gewissen 394 - (2) Kann das Gewissen
irren? 394 - (3) Betrachten und Handeln 395 - (4) Kann ich
wissen, daß ich glaube? 396 - (5) Aufrichtigkeit gegenüber der
Empörung und dem Harmoniegedanken 396 - (6) Geschicht-
liche Grundhaltungen der unendlichen Bewegung 397
19 | Zweiter Abschnitt: Jenseits aller Chiffern
1. Die Unmöglichkeit, Gott zu erkennen, und die Unumgänglichkeit,
ihn zu denken. 399
(1) Der Abgrund zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit 399 - (2) Das
Wiederaufheben der Chiffern (die negative Theologie) 400 - (3) Zusammen-
fall des Entgegengesetzten: Cusanus 402 - (4) Die überschreitenden Ge-
danken und die Existenz 404 - (5) Gleiches wird nur von Gleichem erkannt:
der Sinn des Satzes; die Weise des Umgreifenden; die andere Kritik in Wis-
senschaft und im Chifferndenken; der Homoionsatz in der Mystik 405
2. Historische Beispiele für das radikalste Überschreiten aller Chiffern. 408
Borobodur. 409
Meister Eckhart. 412
3. Die in den Grund dringende Frage: Warum ist überhaupt etwas,
warum ist nicht nichts? . 414
(1) Kant 414 - (2) Leibniz 415 - (3) Schelling 416 - (4) Vergleichende Erörte-
rung von Kant, Leibniz, Schelling 416 - (5) Seinsschematik auf Grund der
Geschichte der Philosophie 417 - (6) Dialektik von Sein-Nichts 418 -
(7) Seinsschematik mit Hilfe der Sprache 419 - (8) Die philosophische
Verfassung in der Stellung der Frage 420 - (9) Das Vordringen in den Grund
wird durch einen Umschlag des Denkens vollzogen 421
4. Das andere Denken. 422
(1) Die Chiffer von Maya und Unwissen 422 - (2) Hinweise auf das andere
Denken 423 - (3) Noch einmal: warum Chiffern und Kategorien überschrit-
ten wurden 425 - (4) Selbstaufhebung der Metaphysik 425 - (5) Der existen-
tielle Wille zur Welt 426
5. Über die Seinsspekulation. 426
(1) Keine Erkenntnis; kein Fortschritt; keine Theorie 426 - (2) Was »Mystik«
heißt 427 - (3) Die Seinsspekulation bedarf der Ergänzung 427 -
(4) Unterscheiden der Seinsspekulation und der existentiellen Lebensver-
fassung 428 - (5) Erhellung des Nichtwissens 428
Der philosophische Glaube angesichts der Offenbarung
(i) Kant: Verstand und Gewissen 394 - (2) Kann das Gewissen
irren? 394 - (3) Betrachten und Handeln 395 - (4) Kann ich
wissen, daß ich glaube? 396 - (5) Aufrichtigkeit gegenüber der
Empörung und dem Harmoniegedanken 396 - (6) Geschicht-
liche Grundhaltungen der unendlichen Bewegung 397
19 | Zweiter Abschnitt: Jenseits aller Chiffern
1. Die Unmöglichkeit, Gott zu erkennen, und die Unumgänglichkeit,
ihn zu denken. 399
(1) Der Abgrund zwischen Endlichkeit und Unendlichkeit 399 - (2) Das
Wiederaufheben der Chiffern (die negative Theologie) 400 - (3) Zusammen-
fall des Entgegengesetzten: Cusanus 402 - (4) Die überschreitenden Ge-
danken und die Existenz 404 - (5) Gleiches wird nur von Gleichem erkannt:
der Sinn des Satzes; die Weise des Umgreifenden; die andere Kritik in Wis-
senschaft und im Chifferndenken; der Homoionsatz in der Mystik 405
2. Historische Beispiele für das radikalste Überschreiten aller Chiffern. 408
Borobodur. 409
Meister Eckhart. 412
3. Die in den Grund dringende Frage: Warum ist überhaupt etwas,
warum ist nicht nichts? . 414
(1) Kant 414 - (2) Leibniz 415 - (3) Schelling 416 - (4) Vergleichende Erörte-
rung von Kant, Leibniz, Schelling 416 - (5) Seinsschematik auf Grund der
Geschichte der Philosophie 417 - (6) Dialektik von Sein-Nichts 418 -
(7) Seinsschematik mit Hilfe der Sprache 419 - (8) Die philosophische
Verfassung in der Stellung der Frage 420 - (9) Das Vordringen in den Grund
wird durch einen Umschlag des Denkens vollzogen 421
4. Das andere Denken. 422
(1) Die Chiffer von Maya und Unwissen 422 - (2) Hinweise auf das andere
Denken 423 - (3) Noch einmal: warum Chiffern und Kategorien überschrit-
ten wurden 425 - (4) Selbstaufhebung der Metaphysik 425 - (5) Der existen-
tielle Wille zur Welt 426
5. Über die Seinsspekulation. 426
(1) Keine Erkenntnis; kein Fortschritt; keine Theorie 426 - (2) Was »Mystik«
heißt 427 - (3) Die Seinsspekulation bedarf der Ergänzung 427 -
(4) Unterscheiden der Seinsspekulation und der existentiellen Lebensver-
fassung 428 - (5) Erhellung des Nichtwissens 428