V o r w o r t.
In dieser Arbeit sind die geodynamischen Resultate meiner lang-
jährigen Aufnahmetätigkeit im kristallinen Odenwald niedergelegt. In
absehbarer Zeit wird von mir eine eingehende monographische Beschrei-
bung des kristallinen Odenwaldes erscheinen, die alle meine Resultate
in geologischer, petrographischer, stratigraphischer und dynamischer Be-
ziehung ausführlich behandeln soll, in der auch die genaue Erforschungs-
geschichte und die gesamte Literatur besprochen werden wird. Da die
Literatur in der weitaus überwiegenden Hauptmasse petrographischer
Natur ist, so kann ich hier auf deren ausführliche Aufzählung verzichten
und zitiere nur das wenige, was für diese Arbeit unerläßlich ist.
Seit 1905 habe ich im kristallinen Odenwald beobachtet und vor
allem 1907—1910 zahlreiches Beobachtungsmaterial gesammelt. Ganz
besonders bin ich im Jahre 1919 den hier behandelten Problemen nach-
gegangen, und bin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Stif-
tung Heinrich Lanz, für weitgehende pekuniäre Unterstützung meiner
Aufnahmen zu großem Danke verpflichtet. Auch den Herren des hiesigen
geologischen Instituts, besonders Herrn Geheimrat Salomon schulde ich
Dank für weitgehende Unterstützung und vielfache Anregungen.
Die Ausarbeitung hat sich durch mehrjährige Tätigkeit in Nord-
deutschland herausgezögert, konnte aber durch mehrere Kontroll-
begehungen in diesem Jahre so weit gefördert werden, daß einer Ver-
öffentlichung der Hauptresultate nun nichts mehr im Wege steht.
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In dieser Arbeit sind die geodynamischen Resultate meiner lang-
jährigen Aufnahmetätigkeit im kristallinen Odenwald niedergelegt. In
absehbarer Zeit wird von mir eine eingehende monographische Beschrei-
bung des kristallinen Odenwaldes erscheinen, die alle meine Resultate
in geologischer, petrographischer, stratigraphischer und dynamischer Be-
ziehung ausführlich behandeln soll, in der auch die genaue Erforschungs-
geschichte und die gesamte Literatur besprochen werden wird. Da die
Literatur in der weitaus überwiegenden Hauptmasse petrographischer
Natur ist, so kann ich hier auf deren ausführliche Aufzählung verzichten
und zitiere nur das wenige, was für diese Arbeit unerläßlich ist.
Seit 1905 habe ich im kristallinen Odenwald beobachtet und vor
allem 1907—1910 zahlreiches Beobachtungsmaterial gesammelt. Ganz
besonders bin ich im Jahre 1919 den hier behandelten Problemen nach-
gegangen, und bin der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Stif-
tung Heinrich Lanz, für weitgehende pekuniäre Unterstützung meiner
Aufnahmen zu großem Danke verpflichtet. Auch den Herren des hiesigen
geologischen Instituts, besonders Herrn Geheimrat Salomon schulde ich
Dank für weitgehende Unterstützung und vielfache Anregungen.
Die Ausarbeitung hat sich durch mehrjährige Tätigkeit in Nord-
deutschland herausgezögert, konnte aber durch mehrere Kontroll-
begehungen in diesem Jahre so weit gefördert werden, daß einer Ver-
öffentlichung der Hauptresultate nun nichts mehr im Wege steht.
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