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https://doi.org/10.11588/diglit.29140#0037
CONFESSIO TETRAPOLITANA
35
Auf den rechten Seiten wird in der ersten Spalte die deutsche Hand-
schrift A abgedruckt; AA erscheint im Apparat. In der zweiten Spalte
wdrd die lateinische Handschrift A wiedergegeben; die Varianten der
lateinischen Handschriften B, C, D und E sowie des lateinischen Drucks
a erscheinen im Apparat.
Der Bearbeiter hat für mancherlei freundliche Hilfe zu danken, die ihm
bei der Edition zuteil wurde. Verschiedene Anregungen fand er in den
handschriftlichen Vorarbeiten zu einer Tetrapolitana-Ausgabe, die der
in der Lutherhalle in Wittenberg aufbewahrte Nachlaß von Johannes
Ficker enthält und die Herr Prof. D. Dr. O. Thulin dankenswerterweise
zur Verfügung gestellt hat. Freundliche Auskünfte erteilten die Herren
Prof. Dr. J. Betz, Bamberg; Dr. H. Diener, Deutsches Plistorisches
Institut Rom; Prof. Dr. G. Müller, jetzt Erlangen; Prof. R. Peter,
Straßburg; Prof. D. W. Schneemelcher, Bonn; Dr. W. Werbeck, Tübin-
gen sowie die Direktoren mehrerer deutscher, französischer, österreichi-
scher und schweizerischer Archive und Bibliotheken. Fräulein Beate
Stierle hat mir bei den Korrekturen vielfältige Hilfe geleistet, und
Herr W. Knackstedt, einer der Teilnehmer meines Tetrapolitana-
Seminars im Wintersemester 1958/59, hat sich durch den Nachweis
einiger Kirchenväterzitate verdient gemacht.
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Auf den rechten Seiten wird in der ersten Spalte die deutsche Hand-
schrift A abgedruckt; AA erscheint im Apparat. In der zweiten Spalte
wdrd die lateinische Handschrift A wiedergegeben; die Varianten der
lateinischen Handschriften B, C, D und E sowie des lateinischen Drucks
a erscheinen im Apparat.
Der Bearbeiter hat für mancherlei freundliche Hilfe zu danken, die ihm
bei der Edition zuteil wurde. Verschiedene Anregungen fand er in den
handschriftlichen Vorarbeiten zu einer Tetrapolitana-Ausgabe, die der
in der Lutherhalle in Wittenberg aufbewahrte Nachlaß von Johannes
Ficker enthält und die Herr Prof. D. Dr. O. Thulin dankenswerterweise
zur Verfügung gestellt hat. Freundliche Auskünfte erteilten die Herren
Prof. Dr. J. Betz, Bamberg; Dr. H. Diener, Deutsches Plistorisches
Institut Rom; Prof. Dr. G. Müller, jetzt Erlangen; Prof. R. Peter,
Straßburg; Prof. D. W. Schneemelcher, Bonn; Dr. W. Werbeck, Tübin-
gen sowie die Direktoren mehrerer deutscher, französischer, österreichi-
scher und schweizerischer Archive und Bibliotheken. Fräulein Beate
Stierle hat mir bei den Korrekturen vielfältige Hilfe geleistet, und
Herr W. Knackstedt, einer der Teilnehmer meines Tetrapolitana-
Seminars im Wintersemester 1958/59, hat sich durch den Nachweis
einiger Kirchenväterzitate verdient gemacht.