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Bucer, Martin; Stupperich, Robert [Hrsg.]; Neuser, Wilhelm H. [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Strohm, Christoph [Hrsg.]
Martin Bucers Deutsche Schriften (Band 3): Confessio Tetrapolitana und die Schriften des Jahres 1531 — Gütersloh, 1969

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.29140#0204
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Schriftliche Beschirmung und verthedigung der selbigen Bekant-
nusz, gegen der Confutation und Widerlegung, so den gesandten
der vier Stätten, uff bemeldtem Reichstage, offenlich fürgelesen,
unnd hie getrewüch einbracht ist.

Inhalt

Zum Christlichen Leser [200]
Vertedigung der vorred unserer Confession [ 2QI ]
Vertedigung des ersten artickels [ 2 °9]
Vertedigung des dritten, fierdten und funfften Articklen unser
Confession [ 2 33]
Vertedigung des sechsten Artickels [243]
Vertedigung des VII. artickels [ 2 47]
Vertedigung des VIII. artickels [2.47]
Vertedigung des Neunden Artickels [254]
Vertedigung des zehenden Artickels [ 2 5 5]
Vertedigung des eylften Artickels [256]
Vertedigung des zwelften Artickels [265]
Vertedigung des funffzehenden Artickels [267]
Vertedigung des sechzehenden Artickels [269]
Vertedigung deß sibenzehenden Artickels [2.73]
Vertedigung des achtzehenden Artickels [2.74]
Vertedigung des neunzehenden Artickels [287]
Vertedigung des XXI. Artickels [ 2 9 2 ]
Vertedigung des XXIII. Artickels [ 2 99]
Antwort auf den Beschluss der Confutanten [3 X 4]
[Schluss] [317]

Zum Christlichen Leser
Auff dise bekantnus, so die gesandten der vier obgemelten Stett Keyser-
licher Majestat uberantwurtet haben, ist den selbigen gesandten zu end
des Reichstags in beisein der selbigen K. Majestat und ettlicher andrer
Churfursten, Fürsten, Herren, und wer da bei hat sein wöllen und
mögen, ein Confutation schrifft, von ettlichen geierten gestellet, in
namen einer antwort von wegen Keyseriicher Majestat furgelesen wor-
den, in welcher die seibigen gelerten und Confutatoren vil anders, dann
es in der Stett bekantnuß gelesen wurdt, fürgeben, vil auch erschreck-
licher ungehorter mißhandlungen, von der Stett mißgunstigen erdiechtet,
inen zugelegt, und dann, das von den Stetten nach inhallt göttlicher
schrifft bekennet ist, mit falsch scheinenden ursachen und verkerlich ein-
 
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