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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0013
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INHALT

Vorwort.[9]
Verzeichnisse der abgekürzt zitierten Literatur und der Handschriften .... [13]
Bedeutung der verschiedenen Typen bei der Wiedergabe der Inschrifttexte . . . [16]
Sonstige Bemerkungen zur Gliederung des Textes.[16]
EINLEITUNG
I. Teil: Die Mainzer Inschriftensammler.[17]
II. Teil: Die Mainzer Kirchen und ihre Inschriften
A. Der Dom und seine Anbauten
Geschichte des Domes und das Schicksal seiner Denkmäler.[27]
B. Die Geistlichkeit des Domes und ihre Grabstätten
Der Erzbischof und sein Begräbnis.[31]
Die Entwicklung des Erzbischof-Denkmals.[33]
Das Domkapitel und seine Begräbnisstätten
Die Domherren.[35]
Totenschilde.[37]
Die Denkmäler der Domherren ..[38]
Die Domvikare.[39]
Das Material der Grabmäler und ihr Schicksal.[40]
C. Die Mainzer Kirchen und ihre Inschriften
(Stifte, Klöster und Kirchen in alphabetischer Ordnung) ...... [43]
D. Die Profaninschriften.[63]
Bemerkungen zur Schriftgeschichte von Konrad F. Bauer.[64]
Pläne des Domes und der Kreuzgänge des Domes
und von St. Stephan mit den eingetragenen Inschriftennummern.[67]

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