751 St. Agnes
Grabstein der Christine Nuvehoh
t 30. VII. 1365
Im Kreuzgang.
ANNO DNI M-CCC-LXV-III-KE’-AVG-Q
DNA ■ XPINA • NUWEHOH’- ABBAT ISSA •
ECC~EE • SCE • AGNET1S • CUIUS • AIA
REQUIESCAT IN PACE.
2(in 30. juli 1365 jlarb grau GbrtfHna Dliuvebob, sibtifmi
bet ®t. 2(qne$fircbe.
Im Quintinsmanuskript heißt der Name: Christo-
phina Huvehait oder Nuvehait. 1364 wird die
Äbtissin Dina ohne Angabe ihres Familiennamens
in einer Urkunde des Stadtarchivs genannt.
Manuskript im Quintinsarchiv (um 1780-90) bei Forschner, St. Quintin
S. 50. — Abschrift Bodmanns im Stadtarchiv (III B a 12). A
Zu Nr. 750
752 St. Viktor Grabstein des Nikolaus von Grünenberg f 31. VIII. 1365
Der Grabstein wurde 1710 auf dem Viktorsberg bei Weisenau gefunden.
Anno Domini MCCCLXV ultimo die augusti f D. Nicolaus de Grunenberg, prepositus huius
ecclesie, secretarius d. Gerlaci de Nassove, archiepisc. Mogunt.
2lnt 31. 2(iuiuft 1365 fttu’b Jperr Oüfolaus von ©rüncnbcvq, JJropft biefer Äitcbe, ©efrctär be£ $erm ©erlacb
von Olaffau, «Enbtfcbofö von SHain?.
Würdtwein'sches Epitaphienbuch f. 36. — Gudenus, Sylloge I variorum diplomatariorum (Frankfurt 1738) S. 511. — Joannis II
S. 620. — A
753 Karmeliter Grabstein des genannt Calde f 28. X. 1365
Der Grabstein lag außerhalb des Chores vor dem Altar der Heiligen Drei Könige.
Anno Dni M.CCC.LXV. in die beatorum Apostolorum Symonis et Judae obijt
holdus dictus Calde. C. A. R. I. P. A.
Fragmenta Gamans p. 192, abgedruckt von F. Falk im Mainzer Journal 1894 Nr. 228. — A
754 Dominikaner Grabstein der Greta zum Jungen f 18. VI. 1366
„Ein Stein liegt im Prediger Closter im Creutzgang bey dem Capitel Hauß.“
Auf ihm war eine betende Frau dargestellt. Oben in den beiden Ecken standen die Wappen
zum Jungen und Gensfleisch.
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