908
St. Alban
Grabstein der Margarete v. Odenbach
t 16.X. 1461
siehe
bei dem Grabstein Emerichs von Ingelheim t 30. IV. 1484. Nr. 950.
909
Alt-St. Peter
Grabstein des Heinrich von Igstadt
t 5. I. 1462
Ao Dni M. CCCC. LXII. die V. mensis Januarij obijt
Dns Henricus de Igstat, Canonicus huius Eccliae. C. A. R. I. P. Amen.
Ein gleichnamiger Dekan Heinrich von Idstein oder Igstadt starb 1415 (siehe Nr. 839).
Fragmenta Gamans f. 85. — A
St. Stephan Grabstein des Copard Bogel f 19. I. 1462
siehe unter dem Grabstein des Copard Haselin t 9. II. 1506 Nr. 1076
910 St. Stephan Grabstein eines Unbekannten f 5. . . 1463
Das Bruchstück, nämlich der obere Rand eines Grabsteins, ist in die Wand des Westflügels des
Kreuzgangs eingemauert. Die Inschrift steht auf dem Rand. In der Fläche werden zwei Köpfe
teilweise sichtbar. Erhaltene Höhe 31 cm. Br. 103 cm. Sehr. 6 u. 7,5 cm.
&nno bni 1863 quTta a
911 St. Jakob
Grabstein des Johann Mentzer
t 10. V. 1463
In der Kirche befand sich der auch im 18. Jahrhundert leicht lesbare Grabstein:
Anno Domini MCCCCLXIII, die vero X mensis Mail, 0 Venerabilis vir, Dns JOHANNES
MENTZER, Prepositus ecclesie Durlonensis. C. A. R. I. P.
Mit der ecclesia Durlonensis ist das Kollegiatstift zu Oberdorla (Kreis Mühlhausen in Thürin-
gen) gemeint, das gleichzeitig der Sitz eines Mainzer Archidiakonates war.
Gudenus, Sylloge I Variarum diplomatariorum (Frankfurt 1738) S. 519. —
912 St. Stephan
Grabstein des Konrad Snabel
f 2. X. 1463
Heute im Ostflügel des Kreuzgangs in die Wand eingesetzt im 4. Joch von Süden. Die Gestalt
eines Priesters ist teilweise in stark abgetretener Ritzzeichnung dargestellt im Meßgewand den
Kelch segnend. Kopf und Schultern sind durch Aushebung des Grundes in Relief gebracht.
Sandstein 190:81 cm. Sehr. 6 und 8 cm.
&nno • önf • m • cccci^w / • bie • vero • fecunba • mefis • octobri« • obitt • bon/orabtl’ •
bns> • (con)v/abus • Snabel • vicart • b • ecclte • cui9 • ata • reqcfcat • in • p •
461
St. Alban
Grabstein der Margarete v. Odenbach
t 16.X. 1461
siehe
bei dem Grabstein Emerichs von Ingelheim t 30. IV. 1484. Nr. 950.
909
Alt-St. Peter
Grabstein des Heinrich von Igstadt
t 5. I. 1462
Ao Dni M. CCCC. LXII. die V. mensis Januarij obijt
Dns Henricus de Igstat, Canonicus huius Eccliae. C. A. R. I. P. Amen.
Ein gleichnamiger Dekan Heinrich von Idstein oder Igstadt starb 1415 (siehe Nr. 839).
Fragmenta Gamans f. 85. — A
St. Stephan Grabstein des Copard Bogel f 19. I. 1462
siehe unter dem Grabstein des Copard Haselin t 9. II. 1506 Nr. 1076
910 St. Stephan Grabstein eines Unbekannten f 5. . . 1463
Das Bruchstück, nämlich der obere Rand eines Grabsteins, ist in die Wand des Westflügels des
Kreuzgangs eingemauert. Die Inschrift steht auf dem Rand. In der Fläche werden zwei Köpfe
teilweise sichtbar. Erhaltene Höhe 31 cm. Br. 103 cm. Sehr. 6 u. 7,5 cm.
&nno bni 1863 quTta a
911 St. Jakob
Grabstein des Johann Mentzer
t 10. V. 1463
In der Kirche befand sich der auch im 18. Jahrhundert leicht lesbare Grabstein:
Anno Domini MCCCCLXIII, die vero X mensis Mail, 0 Venerabilis vir, Dns JOHANNES
MENTZER, Prepositus ecclesie Durlonensis. C. A. R. I. P.
Mit der ecclesia Durlonensis ist das Kollegiatstift zu Oberdorla (Kreis Mühlhausen in Thürin-
gen) gemeint, das gleichzeitig der Sitz eines Mainzer Archidiakonates war.
Gudenus, Sylloge I Variarum diplomatariorum (Frankfurt 1738) S. 519. —
912 St. Stephan
Grabstein des Konrad Snabel
f 2. X. 1463
Heute im Ostflügel des Kreuzgangs in die Wand eingesetzt im 4. Joch von Süden. Die Gestalt
eines Priesters ist teilweise in stark abgetretener Ritzzeichnung dargestellt im Meßgewand den
Kelch segnend. Kopf und Schultern sind durch Aushebung des Grundes in Relief gebracht.
Sandstein 190:81 cm. Sehr. 6 und 8 cm.
&nno • önf • m • cccci^w / • bie • vero • fecunba • mefis • octobri« • obitt • bon/orabtl’ •
bns> • (con)v/abus • Snabel • vicart • b • ecclte • cui9 • ata • reqcfcat • in • p •
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