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Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]; Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0576
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Zu Nr. 1015

1014 Domdechanei Bauinschrift zwischen 1485—97

Nach einem Zettel Bodmanns war eine Inschrifttafel aus rotem Sandstein an dem Flügel des
Domdechaneigebäudes eingemauert, welcher von dem zeitlichen Domdekan bewohnt wurde.
Als die auf dem heutigen Gutenbergplatz gelegenen Bauten nach dem durch die Belagerung
von 1793 verursachten Brand im Jahre 1806 abgerissen wurden, ward auch die Inschrifttafel
zerschlagen. Bodmann zeichnete sie nach seiner Bemerkung vor der Zerstörung ab. Er gibt
eine vierzeilige Inschrift in Kapitalen wieder, die etwas Ähnlichkeit (besonders in Bezug auf

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