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Arens, Fritz [Bearb.]; Bauer, Konrad Friedrich [Bearb.]; Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste [Mitarb.]; Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Deutsche Akademie der Wissenschaften zu Berlin [Mitarb.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Bayerische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig [Mitarb.]; Österreichische Akademie der Wissenschaften [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften in Göttingen [Mitarb.]; Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz [Mitarb.]
Die deutschen Inschriften: DI (Band 2 : Heidelberger Reihe ; Band 2): Die Inschriften der Stadt Mainz von frühmittelalterlicher Zeit bis 1650: auf Grund der Vorarbeiten von Konrad F. Bauer — Stuttgart: Druckenmueller, 1958

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https://doi.org/10.11588/diglit.52057#0609
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15. Oktober auf einen Sonntag. Für diese Zeit ist sowohl der Inhalt der Inschrift (sogar ohne
religiöse Formel) als auch ihre Anordnung und der Schriftcharakter (Antiqua-Versalien) recht
weit fortgeschritten, besonders wenn man berücksichtigt, daß es sich hier nicht um eines der
großen repräsentativen Denkmäler handelt.
Inhaltlich fällt bei dieser Inschrift auf, daß keine religiöse Formel in ihr vorkommt. a

Kartause Grabstein des Johann von Leunen gen. Mohr 1515

s. unter Gutta von Leunen gen. Mohr f 29. VI. 1524 Nr. 1142.

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