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Wolgast, Eike [Hrsg.]; Seebaß, Gottfried [Hrsg.]; Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]; Kirchenrechtliches Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland [Hrsg.]; Bergholz, Thomas [Bearb.]; Goeters, J. F. Gerhard [Bearb.]; Sehling, Emil [Begr.]
Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts (19. Band = Rheinland-Pfalz, 2, 1. Teilband): Die Reichsstädte Landau, Speyer und Worms - die Grafschaften Leiningen, Sayn und Wied - die Wild- und Rheingrafschaft - das Fürstentum Pfalz-Simmern - die Grafschaft Pfalz-Veldenz (Nachtrag) — Tübingen: Mohr Siebeck, 2008

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https://doi.org/10.11588/diglit.30659#0484
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Wied

Anhang: Die Grafen zu Wied23

Friedrich IV. von Wied-Runkel
(† 1487)

Wilhelm III.
(† 1526)

Johann III. Hermann (1477-1552)
(†1533) Erzbischof von Köln (1515-1547)

Friedrich d.Ä.
Bischof von Münster
(res. 1532, † 1551)

Johann IV. (†1581) Philipp († 1535) Friedrich d.J. († 1568)
des. Erzbischof von Köln
(gewählt 1562, res. 1567)

Hermann I. Wilhelm IV. von Wied-Runkel (1560-1612)
(† 1591) ohne männl. Erben, Wied-Runkel24
fällt an seinen Neffen:

Johann Wilhelm von Wied-Neuwied Hermann II. von Wied-Runkel
(† 1633) († 1631)

23 Quellen: Schwennicke, Europäische Stammtafeln,
Band IV, Nr. 35-36.
24 1595 teilen Wilhelm IV. und Johann Wilhelm die Graf-

schaft in die „untere Grafschaft (später: Neuwied) und
die „obere Grafschaft“ Wied-Runkel. Diese Teilung be-
steht bis 1824.

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