Heidelberger Akademie der Wissenschaften [Hrsg.]
Jahrbuch ... / Heidelberger Akademie der Wissenschaften: Jahrbuch 2003
— 2004
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https://doi.org/10.11588/diglit.67592#0079
DOI Kapitel:
I. Das Geschäftsjahr 2003
DOI Kapitel:Wissenschaftliche Sitzungen
DOI Kapitel:Sitzung der Math.-nat. Klasse am 8. November 2003
DOI Artikel:Wiesbeck, Werner: Elektromagnetische Wellen und Umwelt
DOI Seite / Zitierlink:https://doi.org/10.11588/diglit.67592#0079
- Einband
- Schmutztitel
- Titelblatt
- 5-9 Inhaltsübersicht
- 10 Vorstand und Verwaltung
- 11-27 Verzeichnis der Mitglieder
- 28 Vertreter der Akademie in wissenschaftlichen Institutionen / Union der deutschen Akademien der Wissenschaften / Verein zur Förderung der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
-
29-195
I. Das Geschäftsjahr 2003
- 29-43 Jahresfeier am 24. Mai 2003
-
44-102
Wissenschaftliche Sitzungen
-
44-51
Sitzung der Math.-nat. Klasse am 25. Januar 2003
-
51-56
Sitzung der Phil.-hist. Klasse am 7. Februar 2003
-
56-61
Gesamtsitzung am 8. Februar 2003
- 62 Sitzung der Math.-nat. Klasse am 26. April 2003
-
63-65
Sitzung der Phil.-hist. Klasse am 9. Mai 2003
- 65-68 Gesamtsitzung am 10. Mai 2003
- 68-69 Sitzung der Math.-nat. Klasse am 14. Juni 2003
-
69-72
Sitzung der Phil.-hist. Klasse am 28. Juni 2003
- 72-83 Gesamtsitzung am 12. Juli 2003
- 83-89 Öffentliche Gesamtsitzung am 18. Oktober 2003 in Mannheim
-
89-93
Sitzung der Math.-nat. Klasse am 8. November 2003
-
94-98
Sitzung der Phil.-hist. Klasse am 29. November 2003
-
98-102
Gesamtsitzung am 13. Dezember 2003
-
44-51
Sitzung der Math.-nat. Klasse am 25. Januar 2003
- 103-116 Öffentliche Veranstaltungen
-
117-161
Antrittsreden
-
163-195
Nachrufe
-
196-267
II. Die Forschungsvorhaben
- 196-198 Verzeichnis der Forschungsvorhaben und der Arbeitsstellenleiter
- 198 Von der Heidelberger Akademie wissenschaftlich betreute, aber anderweitig finanzierte Vorhaben
- 199 Bericht über die Tätigkeit der Forschungsvorhaben
-
200-266
Die Forschungsvorhaben der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- 200-201 1. Goethe-Wörterbuch (Tübingen)
- 201-207 2. Archäometrie
- 207-216 3. Radiometrische Altersbestimmung von Wasser und Sedimenten
- 216-221 4. Weltkarte der tektonischen Spannungen - WSM (Karlsruhe)
- 221-224 5. Mathematische Logik
- 224-226 6. Mathematische Kommission
- 226-228 7. Deutsche Inschriften
- 228-229 8. Deutsches Rechtswörterbuch
- 229-231 9. Altfranzösisches etymologisches Wörterbuch/DEAF
- 231-232 10. Altokzitanisches und Altgaskognisches Wörterbuch/DAO/DAG
- 232-234 11. Spanisches Wörterbuch des Mittelalters/DEM
- 234-240 12. Cusanus-Edition
- 240-241 13. Melanchthon-Briefwechsel
- 241-244 14. Martin Bucers Deutsche Schriften
- 244-245 15. Reuchlin-Briefwechsel (Pforzheim)
- 246 16. Luther-Register (Tübingen)
- 247-248 17. Forschungsstelle Evangelische Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts
- 248-250 18. Epigraphische Datenbank Heidelberg
- 251 19. Année Philologique
- 252 20. Internationale Kommission für die Erforschung der Vorgeschichte des Balkans
- 252-255 21. Heidelberger Antikensammlung
- 255-257 22. Lexikon der antiken Kulte und Riten (Heidelberg/Würzburg)
- 257-264 23. Felsbilder und Inschriften am Karakorum Highway
- 264-266 24. Geschichte der Mannheimer Hofkapelle
- 267 Von der Heidelberger Adademie wissenschaftlich betreute, aber anderweitig finanzierte Vorhaben
- 268-312 III. Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses: Das WIN-Kolleg
- 313-324 IV. Gesamthaushalt 2003 der Heidelberger Akademie der Wissenschaften
- Einband
- Farbkeil/ Maßstab
8. November 2003
91
es sich beispielsweise um Wohnräume oder Kinderspielplätze. Der Unterschied in
der maximal erlaubten Feldstärke um etwa den Faktor zehn zieht eine Reduzierung
der für eine Anlage zulässigen Leistungsdichte um etwa den Faktor 100 nach sich. In
Abb. 1 sind die Grenzwerte der Leistungsdichten einiger Staaten zusammengestellt.
USA
Schweiz
Schweden
Niederlande
Kanada
ICNIRP
Großbritannien
EU
Deutschland
Australien/NZL
Russland
Öster./Salzburg
Österreich
Italien, spez. Ber.
Italien
Abbildung 1:
Internationale Grenzwerte der Leistungsdichte S in mW/cnf für die allgemeine Exposition der
Bevölkerung.
Berechnung der Leistungsdichte
Um die Leistungsdichte um eine Basisstationsantenne zu berechnen ist die Richt-
charakteristik der Antenne zu berücksichtigen. Die Richtcharakteristiken einer typi-
schen Mobilfunkbasisstationsantenne sind in Abb. 2 gezeigt.
Abbildung 2:
Richtcharakteristiken in der Elevation und im Azimut einer typischen Mobilfunkbasisstationsan-
tenne. Die Halbwertsbreiten sind in der Elevation 7° und im Azimut 65°. Der Gewinn der Anten-
ne beträgt 18 dBi.
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es sich beispielsweise um Wohnräume oder Kinderspielplätze. Der Unterschied in
der maximal erlaubten Feldstärke um etwa den Faktor zehn zieht eine Reduzierung
der für eine Anlage zulässigen Leistungsdichte um etwa den Faktor 100 nach sich. In
Abb. 1 sind die Grenzwerte der Leistungsdichten einiger Staaten zusammengestellt.
USA
Schweiz
Schweden
Niederlande
Kanada
ICNIRP
Großbritannien
EU
Deutschland
Australien/NZL
Russland
Öster./Salzburg
Österreich
Italien, spez. Ber.
Italien
Abbildung 1:
Internationale Grenzwerte der Leistungsdichte S in mW/cnf für die allgemeine Exposition der
Bevölkerung.
Berechnung der Leistungsdichte
Um die Leistungsdichte um eine Basisstationsantenne zu berechnen ist die Richt-
charakteristik der Antenne zu berücksichtigen. Die Richtcharakteristiken einer typi-
schen Mobilfunkbasisstationsantenne sind in Abb. 2 gezeigt.
Abbildung 2:
Richtcharakteristiken in der Elevation und im Azimut einer typischen Mobilfunkbasisstationsan-
tenne. Die Halbwertsbreiten sind in der Elevation 7° und im Azimut 65°. Der Gewinn der Anten-
ne beträgt 18 dBi.