14. Juni 2008
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b. Das Projekt „Role of Culture in Early Expansions of Humans“ ist ein neues
Akademieprojekt im besten Sinne der Akademiearbeiten, mit gewichtigen
geisteswissenschaftlichen Beiträgen aber ebenso auch unverzichtbarem natur-
wissenschaftlichem Input.
c. Mitglieder der Akademie engagieren sich, um Schüler für Mathematik, Natur-
wissenschaften und Ingenieuraufgaben zu begeistern.
2. Die Heidelberger Akademie intensiviert das Gespräch mit jungen Wissenschaftlern und
rüstet sich für morgen.
a. Die im vorletzten Jahr erfolgte Ausschreibung von Akademiekonferenzen für
den wissenschaftlichen Nachwuchs — für Gruppen von Nachwuchswissen-
schaftlern, die jünger als 35 Jahre sind und über interdisziplinäre Themen tagen
wollen, — war nicht nur äußerst erfolgreich, sondern hat auch die Akademie
bereichert.Von 24 eingereichten Anträgen sind schließlich acht ausgewählt und
z. T. im vergangenen Jahr erfolgreich durchgeführt worden. Die erste Akade-
miekonferenz fand vom 1. bis 3. Juni in Freiburg statt und befasste sich mit z.T.
sehr innovativen Tagungsinstrumenten (Fishbowl discussion) mit dem Thema:
Wasser — Konfliktstoff des 21 .Jahrhunderts.
Weitere Konferenzen:
European Business and Economic Ethics: Diagnosis — Dialogue — Debate (Univer-
sitäten Freiburg, Erfurt, Tübingen, St. Gallen)
Ding und Mensch in der Antike. Lebendige Gegenwart — Vergegenwärtigung des Leben-
digen (Universität Fleidelberg)
Diktaturüberwindung in Europa: Neue nationale und transnationale Perspektiven
(Universitäten Heidelberg, Wien)
Staatlichkeit und Staatswerdung in Spätantike und Früher Neuzeit (Universitäten
Heidelberg, Freiburg, Köln)
b. Das WIN-Kolleg hat zum Ziel, herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs
in Baden-Württemberg in Projekten fächerübergreifender Forschung zu för-
dern und jungen Wissenschaftlern, die an interdisziplinärer Kommunikation
interessiert sind, ein Forum für die wissenschaftliche Kooperation anzubieten,
das es in dieser Form bisher nicht gibt. Der 3. und 4. Schwerpunkt des WIN
Kollegs ist im vergangenen Jahr konzipiert, ausgeschrieben und auf den Weg
gebracht worden. Das Konzept des WIN-Kollegs besteht in der Förderung einer
von jungen Wissenschaftlern gestalteten und getragenen interdisziplinären Ver-
bundforschung. Gefördert werden wissenschaftliche Projekte zu ausgewählten
Forschungsschwerpunkten sowie Workshops und Tagungen zu diesen Schwer-
punkten, aber auch zu weiteren aktuellen, fächerübergreifenden Themen.
Den dritten Schwerpunkt haben wir themengebunden ausgeschrieben (ab Juli
2007): Der menschliche Lebenszyklus — Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspek-
te. Daraus haben sich folgende Themen und Projekte zur Förderung ergeben,
die auf der auswärtigen Sitzung der Akademie im Dezember 2007 in Stuttgart
vorgestellt wurden:
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b. Das Projekt „Role of Culture in Early Expansions of Humans“ ist ein neues
Akademieprojekt im besten Sinne der Akademiearbeiten, mit gewichtigen
geisteswissenschaftlichen Beiträgen aber ebenso auch unverzichtbarem natur-
wissenschaftlichem Input.
c. Mitglieder der Akademie engagieren sich, um Schüler für Mathematik, Natur-
wissenschaften und Ingenieuraufgaben zu begeistern.
2. Die Heidelberger Akademie intensiviert das Gespräch mit jungen Wissenschaftlern und
rüstet sich für morgen.
a. Die im vorletzten Jahr erfolgte Ausschreibung von Akademiekonferenzen für
den wissenschaftlichen Nachwuchs — für Gruppen von Nachwuchswissen-
schaftlern, die jünger als 35 Jahre sind und über interdisziplinäre Themen tagen
wollen, — war nicht nur äußerst erfolgreich, sondern hat auch die Akademie
bereichert.Von 24 eingereichten Anträgen sind schließlich acht ausgewählt und
z. T. im vergangenen Jahr erfolgreich durchgeführt worden. Die erste Akade-
miekonferenz fand vom 1. bis 3. Juni in Freiburg statt und befasste sich mit z.T.
sehr innovativen Tagungsinstrumenten (Fishbowl discussion) mit dem Thema:
Wasser — Konfliktstoff des 21 .Jahrhunderts.
Weitere Konferenzen:
European Business and Economic Ethics: Diagnosis — Dialogue — Debate (Univer-
sitäten Freiburg, Erfurt, Tübingen, St. Gallen)
Ding und Mensch in der Antike. Lebendige Gegenwart — Vergegenwärtigung des Leben-
digen (Universität Fleidelberg)
Diktaturüberwindung in Europa: Neue nationale und transnationale Perspektiven
(Universitäten Heidelberg, Wien)
Staatlichkeit und Staatswerdung in Spätantike und Früher Neuzeit (Universitäten
Heidelberg, Freiburg, Köln)
b. Das WIN-Kolleg hat zum Ziel, herausragenden wissenschaftlichen Nachwuchs
in Baden-Württemberg in Projekten fächerübergreifender Forschung zu för-
dern und jungen Wissenschaftlern, die an interdisziplinärer Kommunikation
interessiert sind, ein Forum für die wissenschaftliche Kooperation anzubieten,
das es in dieser Form bisher nicht gibt. Der 3. und 4. Schwerpunkt des WIN
Kollegs ist im vergangenen Jahr konzipiert, ausgeschrieben und auf den Weg
gebracht worden. Das Konzept des WIN-Kollegs besteht in der Förderung einer
von jungen Wissenschaftlern gestalteten und getragenen interdisziplinären Ver-
bundforschung. Gefördert werden wissenschaftliche Projekte zu ausgewählten
Forschungsschwerpunkten sowie Workshops und Tagungen zu diesen Schwer-
punkten, aber auch zu weiteren aktuellen, fächerübergreifenden Themen.
Den dritten Schwerpunkt haben wir themengebunden ausgeschrieben (ab Juli
2007): Der menschliche Lebenszyklus — Biologische, gesellschaftliche, kulturelle Aspek-
te. Daraus haben sich folgende Themen und Projekte zur Förderung ergeben,
die auf der auswärtigen Sitzung der Akademie im Dezember 2007 in Stuttgart
vorgestellt wurden: