Klöster im Hochmittelalter

5. Die zeitgenössischen Texte als Überreste der correctio.455
5.1. Das Auctarium und die correctio von 1111.455
5.2. Das Auctarium und der zelus religionis der 1130er Jahre.461
5.3. Alvisus und Bernhard von Clairvaux.465
Fazit.469
6. Die spirituelle Prägung der Gemeinschaft
in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts.471
6.1. Die Bibliothek und das Skriptorium von Anchin.472
6.2. De novitiis instruendis.479
Fazit.484
7. Die Vita Gosuini prima.486
7.1. Vorstellungen von correctio in der Vita Gosuini prima.487
7.2. Gossuin, ein Meister der correctio und Lehrer des Mönchtums.495
7.3. Gossuin, ein idealer Mönch und Abt.497
7.4. Anchin, ein »Reformzentrum«?.500
Fazit.512
8. Die correctio von Anchin: Folgerungen.514
Schlussfolgerungen.521
1. Das Phänomen der correctio.521
1.1. Situationen und Akteure.521
1.2. Die correctio und ihre Erscheinungsformen.523
Veränderungen in der Zusammensetzung der Gemeinschaften.523
Veränderungen in der klösterlichen Lebensweise.524
Bauliche Veränderungen.525
Veränderungen des Rechtsstatus.526
Veränderungen in den Besitzstrukturen.526
Veränderungen in den Herrschaftsstrukturen.527
2. Die Verbindung zwischen correctio interius et exterius.530
3. Das gottgefällige Leben der Mönche.533
3.1. Die proposita in den klostereigenen Texten.533
3.2. Die Vermittlung eines gottgefälligen Lebens.534