Vorwort
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2013/14 als Inaugural-Disserta-
tion zur Erlangung der Doktorwürde an der Eberhard Karls Universität Tübingen
eingereicht. Für die Drucklegung wurde die Arbeit geringfügig überarbeitet. Li-
teratur, die ab 2014 erschienen ist, habe ich nur noch zum Teil berücksichtigt und
ergänzt.
Zum Gelingen der vorliegenden Arbeit haben zahlreiche Personen beigetragen.
An erster Stelle sei Herrn Professor Dr. Gerhard Schmitz (Tübingen) gedankt. Be-
reits im ersten Studiensemester hat er mein besonderes Interesse für die monastische
Welt geweckt, eine Faszination, die mich nicht mehr losließ und meine späteren
Forschungen nachhaltig prägte. Ohne ihn gäbe es diese Arbeit wohl nicht.
Außerordentlicher Dank gilt sodann meinem Doktorvater Professor Dr. Steffen
Patzold. Er lehrte mich den anderen Blick auf die Geschichte und bestärkte mich
in meinem Vorhaben, das Phänomen der Klosterreformen kritisch zu hinterfragen.
Sein großes Interesse an meinem Thema, sein offenes Ohr bei Gesprächen und seine
stets konstruktive Kritik trugen maßgeblich zum Gelingen dieses Buchs bei. Ferner
erhielt ich durch meine Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an seinem Lehr-
stuhl vielfältige Einblicke, sei es in andere Forschungsthemen oder Arbeitsweisen,
was sich letztlich auch sehr positiv auf meine Arbeit auswirkte.
Dank gilt ferner Herrn Professor Dr. Karl Ubl (Köln), der bereitwillig das
Zweitgutachten für diese Arbeit übernommen hat, und Frau Professor Dr. Sigrid
Hirbodian (Tübingen), die freundlicherweise das Drittgutachten erstellt hat.
Für die Aufnahme meiner Arbeit in die wissenschaftliche Reihe »Klöster als
Innovationslabore. Studien und Texte« danke ich den Herausgebern Professor Dr.
Gert Melville (Dresden), Professor Dr. Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Pro-
fessor Dr. Stefan Weinfurter (Heidelberg). Der Heidelberger Akademie der Wissen-
schaften gilt mein besonderer Dank für die großzügige Finanzierung der Druck-
kosten. Dank schulde ich nicht zuletzt auch dem Schnell & Steiner Verlag für seine
hervorragende und zügige Arbeit.
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2013/14 als Inaugural-Disserta-
tion zur Erlangung der Doktorwürde an der Eberhard Karls Universität Tübingen
eingereicht. Für die Drucklegung wurde die Arbeit geringfügig überarbeitet. Li-
teratur, die ab 2014 erschienen ist, habe ich nur noch zum Teil berücksichtigt und
ergänzt.
Zum Gelingen der vorliegenden Arbeit haben zahlreiche Personen beigetragen.
An erster Stelle sei Herrn Professor Dr. Gerhard Schmitz (Tübingen) gedankt. Be-
reits im ersten Studiensemester hat er mein besonderes Interesse für die monastische
Welt geweckt, eine Faszination, die mich nicht mehr losließ und meine späteren
Forschungen nachhaltig prägte. Ohne ihn gäbe es diese Arbeit wohl nicht.
Außerordentlicher Dank gilt sodann meinem Doktorvater Professor Dr. Steffen
Patzold. Er lehrte mich den anderen Blick auf die Geschichte und bestärkte mich
in meinem Vorhaben, das Phänomen der Klosterreformen kritisch zu hinterfragen.
Sein großes Interesse an meinem Thema, sein offenes Ohr bei Gesprächen und seine
stets konstruktive Kritik trugen maßgeblich zum Gelingen dieses Buchs bei. Ferner
erhielt ich durch meine Arbeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter an seinem Lehr-
stuhl vielfältige Einblicke, sei es in andere Forschungsthemen oder Arbeitsweisen,
was sich letztlich auch sehr positiv auf meine Arbeit auswirkte.
Dank gilt ferner Herrn Professor Dr. Karl Ubl (Köln), der bereitwillig das
Zweitgutachten für diese Arbeit übernommen hat, und Frau Professor Dr. Sigrid
Hirbodian (Tübingen), die freundlicherweise das Drittgutachten erstellt hat.
Für die Aufnahme meiner Arbeit in die wissenschaftliche Reihe »Klöster als
Innovationslabore. Studien und Texte« danke ich den Herausgebern Professor Dr.
Gert Melville (Dresden), Professor Dr. Bernd Schneidmüller (Heidelberg) und Pro-
fessor Dr. Stefan Weinfurter (Heidelberg). Der Heidelberger Akademie der Wissen-
schaften gilt mein besonderer Dank für die großzügige Finanzierung der Druck-
kosten. Dank schulde ich nicht zuletzt auch dem Schnell & Steiner Verlag für seine
hervorragende und zügige Arbeit.