Klöster im Hochmittelalter

14 | Vorwort

Das Deutsche Historische Institut Paris gewährte mir dankenswerterweise im
Frühjahr 2010 ein zweimonatiges Stipendium, mit dem ich die für meine Arbeit un-
erlässlichen Fors chungs auf enthalte in Frankreich und Belgien finanzieren konnte.
Dank gilt auch meinen lieben Kolleginnen und Kollegen in Tübingen: Conrad
Walter, Dr. Thomas Kohl, Andreas Öffner, Dorothea Kies, Christoph Haack und
Lars Legath. Sie haben mich während der Doktorarbeit auf unterschiedlichste Wei-
se fachlich aber auch jenseits von Klöstern und Mönchen freundschaftlich unter-
stützt. Außerordentlich dankbar bin ich nicht zuletzt Annette Grabowsky und An-
drea Hauff: Sie haben es auf sich genommen in der Endphase meiner Doktorarbeit,
weite Teile in hervorragender Weise Korrektur zu lesen. Aber auch bereits zuvor
waren sie mir in stets sehr anregenden Gesprächen eine große Hilfe: sei es über den
»lieben« Bruder Fulchard oder über grammatikalische Probleme der lateinischen
Sprache des 12. Jahrhunderts . Dafür gilt den beiden großer Dank.
Kaum in Worte zu fassen ist meine Dankbarkeit gegenüber meiner Familie.
Obwohl ich das einzige Mitglied der Familie bin, das keine naturwissenschaftliche
Laufbahn eingeschlagen hat, wurde ich von meinen Eltern und Brüdern in meinem
Entschluss, Geschichte zu studieren stets getragen und unterstützt. Die Entstehung
meiner Arbeit haben sie geduldig begleitet und ihren Abschluss voller Freude er-
wartet. Meinem lieben Vater war dies leider nicht mehr vergönnt. Ihm und meiner
Mutter sei dieses Buch daher gewidmet.
Rottweil, den 1. November 2015
Harald Sellner