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Divinatorische Texte II: Opferschau-Omina
Wenn zur Linken der Gallenblase ein Fuß da ist (und) auf seiner Oberfläche gegenüber dem Palast des Fingers
(noch) ein Fuß (liegt): Dito.
Wenn zur Linken der Gallenblase.ein Fuß da ist und er an seiner Vorderseite durchteilt (und) an seiner
Rückseite zurückgebogen ist: Das Heer des Fe[indes.].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) zwischen ihnen ein Loch liegt: Der Feind wird durch
seine Uneinigkeit [ ... ].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) sie sich wie ein PAP-Zeichen überkreuzen: Gegen den
Feind wirst du ausziehen und Bruch.[ ... ].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) sie sich überkreuzen: Verwirrung wird den Feind be-
fa[llen].
Wenn zur Linken der Gallenblase fünf Füße da sind: Das feindliche Heer wird auf einen Feldzug der Verirrung
[ziehen].
Wenn zur Linken der Gallenblase sechs Füße da sind: Vernichtung [.].
Wenn im Sitz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt ist: Eine feindliche Inva[sion],
W[enn im S]itz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt und bis oberhalb des Pfades langgezogen ist: Der Feind wird
einen Strei[fzug] in das Land machen.
Wenn im Sitz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt und er sich bis unterhalb des Pfades langzieht: Nergal wird im
[ ... ](-)Land [alles verheeren].
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist: Mein Heer wird Durst [erleiden].
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist und er den Pfad durchschneidet: Die
Elamiter werden ins Innere meines Landes ....
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist, er aber den Pfad nicht durchschneidet: Die
Elamiter werden ins Innere meines Landes ....
Wenn im Sitz zur Rechten des Pfades ein Fuß gesetzt ist und er den Pfad durchschneidet: Nergal wird in meinem
Land [alles verheeren].
Wenn im Sitz zur Rechten des Pfades ein Fuß gesetzt ist: Angriff meines Heeres ge[gen.].
Wenn zwischen der Präsenz und dem Pfad ein Fuß gesetzt ist: Mein Heer wird im Feindesland triu[mphieren].
Wenn sich an der schmalen Stelle des Jochs ein Fuß einzeichnet und die Präsenz verdeckt: Ein(e) Fuß(markierung)
des Aufst[ands],
Wenn an der schmalen Stelle des Jochs ein Fuß gesetzt ist: Der König wird gute Esel [ .].
Wenn in der Mitte des Jochs ein Fuß gesetzt ist: Eine feindliche Inva[sion],
Wenn in der Mitte des Jochs ein Fuß den Auswuchs durchschneidet: Der Feind wird meine Gärten abholzen.
[Wenn.] ... des Jochs eingezeichnet ist: Der König wird seine Esel für einen Ausfall ... [ ... ].
[Wenn oberha]lb des Auswuchses ein Fuß längsseits eingezeichnet ist: Krankheit [seiner] Gef[olgsleute].
[Wenn unterhalb] des Auswuchses ein Fuß längsseits eingezeichnet ist: Krankheit der Frauen.
[Wenn.] ... des Fingers ein Fuß eingezeichnet ist: Eine feindliche Inva[sion],
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Wenn zur Linken der Gallenblase ein Fuß da ist (und) auf seiner Oberfläche gegenüber dem Palast des Fingers
(noch) ein Fuß (liegt): Dito.
Wenn zur Linken der Gallenblase.ein Fuß da ist und er an seiner Vorderseite durchteilt (und) an seiner
Rückseite zurückgebogen ist: Das Heer des Fe[indes.].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) zwischen ihnen ein Loch liegt: Der Feind wird durch
seine Uneinigkeit [ ... ].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) sie sich wie ein PAP-Zeichen überkreuzen: Gegen den
Feind wirst du ausziehen und Bruch.[ ... ].
Wenn zur Linken der Gallenblase zwei Füße da sind (und) sie sich überkreuzen: Verwirrung wird den Feind be-
fa[llen].
Wenn zur Linken der Gallenblase fünf Füße da sind: Das feindliche Heer wird auf einen Feldzug der Verirrung
[ziehen].
Wenn zur Linken der Gallenblase sechs Füße da sind: Vernichtung [.].
Wenn im Sitz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt ist: Eine feindliche Inva[sion],
W[enn im S]itz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt und bis oberhalb des Pfades langgezogen ist: Der Feind wird
einen Strei[fzug] in das Land machen.
Wenn im Sitz zur Linken des Pfades ein Fuß gesetzt und er sich bis unterhalb des Pfades langzieht: Nergal wird im
[ ... ](-)Land [alles verheeren].
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist: Mein Heer wird Durst [erleiden].
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist und er den Pfad durchschneidet: Die
Elamiter werden ins Innere meines Landes ....
Wenn in der Mitte des Färbbottichs des Pfades mittig ein Fuß gesetzt ist, er aber den Pfad nicht durchschneidet: Die
Elamiter werden ins Innere meines Landes ....
Wenn im Sitz zur Rechten des Pfades ein Fuß gesetzt ist und er den Pfad durchschneidet: Nergal wird in meinem
Land [alles verheeren].
Wenn im Sitz zur Rechten des Pfades ein Fuß gesetzt ist: Angriff meines Heeres ge[gen.].
Wenn zwischen der Präsenz und dem Pfad ein Fuß gesetzt ist: Mein Heer wird im Feindesland triu[mphieren].
Wenn sich an der schmalen Stelle des Jochs ein Fuß einzeichnet und die Präsenz verdeckt: Ein(e) Fuß(markierung)
des Aufst[ands],
Wenn an der schmalen Stelle des Jochs ein Fuß gesetzt ist: Der König wird gute Esel [ .].
Wenn in der Mitte des Jochs ein Fuß gesetzt ist: Eine feindliche Inva[sion],
Wenn in der Mitte des Jochs ein Fuß den Auswuchs durchschneidet: Der Feind wird meine Gärten abholzen.
[Wenn.] ... des Jochs eingezeichnet ist: Der König wird seine Esel für einen Ausfall ... [ ... ].
[Wenn oberha]lb des Auswuchses ein Fuß längsseits eingezeichnet ist: Krankheit [seiner] Gef[olgsleute].
[Wenn unterhalb] des Auswuchses ein Fuß längsseits eingezeichnet ist: Krankheit der Frauen.
[Wenn.] ... des Fingers ein Fuß eingezeichnet ist: Eine feindliche Inva[sion],