Vorwort des Verfassers
Der vorliegende Band entstand in Rahmen meiner Tätigkeit in
der Forschungsstelle ..Edition literarischer Keilschrifttexte aus
Assur” der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Dank
schulde ich an erster Stelle dem Leiter der Forschungsstelle.
Prof. Dr. Stefan M. Maul, für sein Vertrauen, mir die vorliegende
Textgruppe zur Bearbeitung zu überlassen. Seine kritische Lek-
türe des Manuskripts und seine wertvollen Anmerkungen waren
mir an vielen Stellen sehr nützlich und haben mich vor manchem
Fehler bewahrt.
Meinen Kollegen Dr. des. Aino Hätinen. Prof. Dr. Nils Heeßel.
Prof. Dr. Ivan Hrüsa. Dr. Wiebke Meinhold. apl. Prof. Dr.
Hanspeter Schaudig und Dr. Frauke Weiershäuser habe ich
für zahlreiche gewinnbringende Gespräche. Hinweise und
Anregungen zu danken. Mein besonderer Dank geht an Dr.
Kamran V. Zand, der Übersetzung und Kommentar zum
sumerischen Teil des zweisprachigen Hymnus Nr. 30 beigetragen
hat.
Ich danke außerdem Prof. Andrew George und Prof. Markham
Geller, die mir freundlicherweise erlaubten, die unveröffentlich-
ten Autographien der Duplikate zu Nr. 35 aus dem Nachlaß von
W. G. Lambert einzusehen.
Zusätzlich zu den Assur-Texten wird in diesem Band eine
Tontafel aus der Sammlung des British Museum in London ver-
öffentlicht (Text Nr. 50a). Für die Erlaubnis hierzu danke ich den
Trustees of the British Museum sowie Dr. Jon Taylor.
Für die mir während meiner Kollationsaufenthalte im Vorder-
asiatischen Museum zu Berlin gewährte freundliche Aufnahme
danke ich Prof. Dr. Markus Hilgert und Prof. Dr. Joachim Mar-
zahn. Frank Gaedecke. der auch kurzfristig bereit war. Tontafeln
herauszusuchen, hat mir dadurch meine Arbeit im Museum we-
sentlich erleichtert.
Heidelberg, im August 2018 Stefan Jakob
Der vorliegende Band entstand in Rahmen meiner Tätigkeit in
der Forschungsstelle ..Edition literarischer Keilschrifttexte aus
Assur” der Heidelberger Akademie der Wissenschaften. Dank
schulde ich an erster Stelle dem Leiter der Forschungsstelle.
Prof. Dr. Stefan M. Maul, für sein Vertrauen, mir die vorliegende
Textgruppe zur Bearbeitung zu überlassen. Seine kritische Lek-
türe des Manuskripts und seine wertvollen Anmerkungen waren
mir an vielen Stellen sehr nützlich und haben mich vor manchem
Fehler bewahrt.
Meinen Kollegen Dr. des. Aino Hätinen. Prof. Dr. Nils Heeßel.
Prof. Dr. Ivan Hrüsa. Dr. Wiebke Meinhold. apl. Prof. Dr.
Hanspeter Schaudig und Dr. Frauke Weiershäuser habe ich
für zahlreiche gewinnbringende Gespräche. Hinweise und
Anregungen zu danken. Mein besonderer Dank geht an Dr.
Kamran V. Zand, der Übersetzung und Kommentar zum
sumerischen Teil des zweisprachigen Hymnus Nr. 30 beigetragen
hat.
Ich danke außerdem Prof. Andrew George und Prof. Markham
Geller, die mir freundlicherweise erlaubten, die unveröffentlich-
ten Autographien der Duplikate zu Nr. 35 aus dem Nachlaß von
W. G. Lambert einzusehen.
Zusätzlich zu den Assur-Texten wird in diesem Band eine
Tontafel aus der Sammlung des British Museum in London ver-
öffentlicht (Text Nr. 50a). Für die Erlaubnis hierzu danke ich den
Trustees of the British Museum sowie Dr. Jon Taylor.
Für die mir während meiner Kollationsaufenthalte im Vorder-
asiatischen Museum zu Berlin gewährte freundliche Aufnahme
danke ich Prof. Dr. Markus Hilgert und Prof. Dr. Joachim Mar-
zahn. Frank Gaedecke. der auch kurzfristig bereit war. Tontafeln
herauszusuchen, hat mir dadurch meine Arbeit im Museum we-
sentlich erleichtert.
Heidelberg, im August 2018 Stefan Jakob