Einleitung des Herausgebers
LXXXIII
Dank
Am Zustandekommen dieses Bandes waren viele Personen beteiligt. An erster Stelle sei
hier meine Frau Eva Maria Thürmer genannt, die noch einmal alle Texte kollationiert
hat und mit ihrem frischen, unverstellten Blick auf deren Inhalt manchen wohltuen-
den Impuls von außen gab. Ein ebenfalls großer Dank gebührt Dominic Kaegi. Von
seinem immensen philosophiegeschichtlichen Wissen habe ich an vielen Stellen pro-
fitiert: nicht nur in Einzelfragen der Kommentierung, sondern auch in langen Diskus-
sionen über Jaspers’ Philosophie im Ganzen.
Die anregenden Gespräche mit Prof. Jens Halfwassen, der die Heidelberger For-
schungsstelle zusammen mit Prof. Thomas Fuchs leitet, haben mir immer wieder klar-
gemacht, dass philosophische Theologie und philosophischer Glaube trotz ihrer
grundsätzlichen Differenz enger Zusammenhängen als gedacht. Dirk Fonfara hat mir
im Rahmen seiner eigenen Editionstätigkeit die Korrespondenz mit Klaus Piper und
dem Piper Verlag zugänglich gemacht. Georg Hartmann, mit der Erschließung des
Nachlasses im Deutschen Literaturarchiv Marbach betraut, hat mir Einsicht in seine
Transkription der Familienbriefe gewährt. Oliver Immel hat mir Informationen aus
der Karl-Jaspers-Bibliothek Oldenburg zukommen lassen. Tolga Ratzsch hat neben dem
Scannen zahlreicher Jaspers-Texte mühsame Rechercheaufgaben übernommen und,
was mich besonders freut, ganz nebenbei ein großes philosophisches Interesse am
Denken von Jaspers entwickelt. Daniel Vespermann hat mich bei der Ermittlung von
Rechteinhabern unterstützt. Ihnen allen sei herzlich gedankt.
Für Hinweise und Anregungen danke ich außerdem Dr. Hans Saner, Prof. Chris-
toph Strohm und Prof. Gerd Theißen. Dass verbliebene Fehler und Unzulänglichkei-
ten von mir allein zu verantworten sind, versteht sich von selbst.
Ein Dank gebührt ferner den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen
Literaturarchivs Marbach, besonders Hildegard Dieke, Heidrun Fink und Thomas
Kemme aus der Handschriftenabteilung für die Bereitstellung von Archivalien und die
oft kurzfristige Beschaffung von Arbeitsräumen.
Angela Zoller vom Schwabe Verlag, die den Band betreut hat, danke ich für die gute,
angenehme Zusammenarbeit und ihre unerschütterliche Geduld.
Schließlich danke ich allen Personen und Institutionen, die mir das Zitieren von
Briefen an Jaspers genehmigt haben, sowie Thomas Zahrnt für die Publikationsgeneh-
migung des Gesprächs mit Heinz Zahrnt.
LXXXIII
Dank
Am Zustandekommen dieses Bandes waren viele Personen beteiligt. An erster Stelle sei
hier meine Frau Eva Maria Thürmer genannt, die noch einmal alle Texte kollationiert
hat und mit ihrem frischen, unverstellten Blick auf deren Inhalt manchen wohltuen-
den Impuls von außen gab. Ein ebenfalls großer Dank gebührt Dominic Kaegi. Von
seinem immensen philosophiegeschichtlichen Wissen habe ich an vielen Stellen pro-
fitiert: nicht nur in Einzelfragen der Kommentierung, sondern auch in langen Diskus-
sionen über Jaspers’ Philosophie im Ganzen.
Die anregenden Gespräche mit Prof. Jens Halfwassen, der die Heidelberger For-
schungsstelle zusammen mit Prof. Thomas Fuchs leitet, haben mir immer wieder klar-
gemacht, dass philosophische Theologie und philosophischer Glaube trotz ihrer
grundsätzlichen Differenz enger Zusammenhängen als gedacht. Dirk Fonfara hat mir
im Rahmen seiner eigenen Editionstätigkeit die Korrespondenz mit Klaus Piper und
dem Piper Verlag zugänglich gemacht. Georg Hartmann, mit der Erschließung des
Nachlasses im Deutschen Literaturarchiv Marbach betraut, hat mir Einsicht in seine
Transkription der Familienbriefe gewährt. Oliver Immel hat mir Informationen aus
der Karl-Jaspers-Bibliothek Oldenburg zukommen lassen. Tolga Ratzsch hat neben dem
Scannen zahlreicher Jaspers-Texte mühsame Rechercheaufgaben übernommen und,
was mich besonders freut, ganz nebenbei ein großes philosophisches Interesse am
Denken von Jaspers entwickelt. Daniel Vespermann hat mich bei der Ermittlung von
Rechteinhabern unterstützt. Ihnen allen sei herzlich gedankt.
Für Hinweise und Anregungen danke ich außerdem Dr. Hans Saner, Prof. Chris-
toph Strohm und Prof. Gerd Theißen. Dass verbliebene Fehler und Unzulänglichkei-
ten von mir allein zu verantworten sind, versteht sich von selbst.
Ein Dank gebührt ferner den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Deutschen
Literaturarchivs Marbach, besonders Hildegard Dieke, Heidrun Fink und Thomas
Kemme aus der Handschriftenabteilung für die Bereitstellung von Archivalien und die
oft kurzfristige Beschaffung von Arbeitsräumen.
Angela Zoller vom Schwabe Verlag, die den Band betreut hat, danke ich für die gute,
angenehme Zusammenarbeit und ihre unerschütterliche Geduld.
Schließlich danke ich allen Personen und Institutionen, die mir das Zitieren von
Briefen an Jaspers genehmigt haben, sowie Thomas Zahrnt für die Publikationsgeneh-
migung des Gesprächs mit Heinz Zahrnt.