Metadaten

Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1927, 8. Abhandlung): Beiträge zur Algebra/5/10 — 1927

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43535#0082
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
loading ...
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
82 Heinrich Kapferer: Notwendige u. hinreichende Multiplizitätsbedingungen.
Durch Potenzieren mit K folgt
— /Ä • !>%- mod p
Vergleicht man diese letztere Kongruenz mit der in (44) voraus-
gesetzten, so folgt, was zu beweisen war, die Existenz eines d, nämlich
d = 2, weil ja
= c1 mod p
ist. Polynom p entspricht dem ip des Satzes (39); die Forderung,
daß ip von Singularitäten frei ist, ist stärker als die in (39) von
geforderte Bedingung und wurde nur der Einfachheit wegen gewählt.

Schließlich sei noch erwähnt, ohne auf einen Beweis einzugehen,
daß man mit dem Hauptsatz (21) auch die in der Einleitung erwähnte
Bertinisehe Formel —(-i — 1) (K—1) neu begründen kann,
und zwar durch eingehendere Untersuchung der Systeme (8) und (11).
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften