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Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1927, 8. Abhandlung): Beiträge zur Algebra/5/10 — 1927

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https://doi.org/10.11588/diglit.43535#0105
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Notwendige und hinreichende Multiplizitätsbedingungen.

63

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a Satzes“, Mathern. Annalen
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§2
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besitzt, die Multiplizität desselben als Schnittpunkt aber u genannt
wird, so gilt: Hinimum i) (^-1),
d. h. die Zahl y — (z — 1) (% — 1) ist eine genügend große Zahl für das q
des Satzes (la). In dieser von Bertini1) gegebenen Präzisierung des
Noether sehen Satzes ist der ältere, von Max Noether selbst stam-
mende Satz für den sog. „einfachen“ Fall implizite enthalten, nämlich
der Satz für den Fall /r = z-%, in welchem Fall die obige BERTiNische
Zahl mit der von M.Noether angegebenen Zahl z-f-% — 1 identisch wird.
Aber selbst wenn der Minimalwert von q in jedem Fall explizite
bekannt wäre, so hätte man noch nicht die gewünschten notwendigen
und hinreichenden Bedingungen für X=o(q); denn 7v = o(pe) ist
keine notwendige Bedingung für 7vwzo {cp. ip, h^)-
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