Metadaten

Heidelberger Akademie der Wissenschaften / Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse [VerfasserIn] [Hrsg.]
Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse (1927, 8. Abhandlung): Beiträge zur Algebra/5/10 — 1927

DOI Seite / Zitierlink: 
https://doi.org/10.11588/diglit.43535#0103
Lizenz: Freier Zugang - alle Rechte vorbehalten
Überblick
Faksimile
0.5
1 cm
facsimile
Vollansicht
OCR-Volltext
Bemerkungen zum Brandtschen Gruppoid. 103
gemeinen aussprechen läßt. Um zu einem vollständigen Überblick über
alle Zwischenkörper zwischen H und 3R zu gelangen, muß man not-
wendig zu dem zugehörigen Normalkörper 32 übergehen und an Stelle
des Gruppoids r die Gruppe ® heranziehen.
Zusatz bei der Korrektur. Wie ich nunmehr einem an Herrn A. Loewy
gerichteten Brief des Herrn E. Study entnehme, hat Herr E. Study bereits in
seinem Buch „ Invariantentheorie linearer Transformationen“, Braunschweig
1923, § llff., eine Verknüpfung bilinearer Formen definiert, bei der die bilinearen
Formen ein Gruppoid im Sinne des Herrn H. Brandt bilden. Eine allgemeine,
abstrakte Definition des Gruppoids und eine von dem betrachteten Spezialfall
losgelöste Untersuchung seiner Eigenschaften gibt Herr E. Study a. a. 0., wo es
sich um rein geometrische Untersuchungen handelt, nicht.
 
Annotationen
© Heidelberger Akademie der Wissenschaften