aus Kurven konstanter geodätischer Krümmung
19
d) F2
ce«(u+.)_ö)
Nach (51) wird nun:
und die einzelnen Fälle liefern daher:
x (I> , , r
a) pQ=bc I
cos (/r zz) [(« — c sin (/c zz) sin (/c zz)] du — c cos (Zc zz) du]
z-: z z _ _ 3
| c2 — a2-\-2ctc sin (/r zz) sin (/r zz) — c~ [sin'2 (/r u) Z sin2 (/r zz) |
(82)
b c
k (cd — c2)
c sin (k zz) — a sin (k zz)
Vc2 — a2 Z 2 « c sin (k u) sin (k u) — c2 [sin2 (k zz) Z sin2 (k zz)]
[cz Z c (u2 Z zz2)] zz du -2c u2 u du
]/ — cd — 2 ctc (u2 Z zz2) — c2 (zz2 — zz2)23
(83)
b
2ci
c) IstcZO, so kann man ctr = a2 = 0 setzen; man erhält:
(84)
bzw.
d=b i'
F c ./
uu du — u2 du
(85)
2 b /' zz du — udu
‘ yid^ud3
zz
| zz2 — zz2
2b
c2
Für c = 0 und ax > 0, a.> > 0 kommt:
(86) =-b\a> [(a r 2 — a 12) zz — (a r 2 Z «22) zz Z l] •
4 («! Z «>) [z cir
n kc_ /’ e~a\ce2a{u+v) -2bea(u+v})du--ce2a{u+v)du
F /ö3 l/ cea(u+ü)_ ö3
(87) 2k / eau \
aV~b \/cea(li+ü) —ö /
Fragt man nach allen Flächen mit rhombischen Netzen der
obigen Art, so erhält man z. B. für U1 = 0 aus den Gleichungen (1) für
93
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d) F2
ce«(u+.)_ö)
Nach (51) wird nun:
und die einzelnen Fälle liefern daher:
x (I> , , r
a) pQ=bc I
cos (/r zz) [(« — c sin (/c zz) sin (/c zz)] du — c cos (Zc zz) du]
z-: z z _ _ 3
| c2 — a2-\-2ctc sin (/r zz) sin (/r zz) — c~ [sin'2 (/r u) Z sin2 (/r zz) |
(82)
b c
k (cd — c2)
c sin (k zz) — a sin (k zz)
Vc2 — a2 Z 2 « c sin (k u) sin (k u) — c2 [sin2 (k zz) Z sin2 (k zz)]
[cz Z c (u2 Z zz2)] zz du -2c u2 u du
]/ — cd — 2 ctc (u2 Z zz2) — c2 (zz2 — zz2)23
(83)
b
2ci
c) IstcZO, so kann man ctr = a2 = 0 setzen; man erhält:
(84)
bzw.
d=b i'
F c ./
uu du — u2 du
(85)
2 b /' zz du — udu
‘ yid^ud3
zz
| zz2 — zz2
2b
c2
Für c = 0 und ax > 0, a.> > 0 kommt:
(86) =-b\a> [(a r 2 — a 12) zz — (a r 2 Z «22) zz Z l] •
4 («! Z «>) [z cir
n kc_ /’ e~a\ce2a{u+v) -2bea(u+v})du--ce2a{u+v)du
F /ö3 l/ cea(u+ü)_ ö3
(87) 2k / eau \
aV~b \/cea(li+ü) —ö /
Fragt man nach allen Flächen mit rhombischen Netzen der
obigen Art, so erhält man z. B. für U1 = 0 aus den Gleichungen (1) für
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