Der Energiehaushalt unter Einwirkung von
Aminosäuren bei verschiedener Ernährung.
I. Der Einfluß des Glykokolls bei Hund und Ratte.
Von
Curt Oehme in Heidelberg.
Inhalt. Seit<
I. Einführung.3
II. Vorausgehende eigene Untersuchungen.5
III. Zur Methodik.9
IV. Glykokollwirkung unter Grundumsatzbedingungen und im
Hunger bei Indifferenztemperatur nach vorausgegangener ver-
schiedener Ernährung.17
V. Wirkung von Fleisch.32
VI. Glykokollwirkung bei Inanspruchnahme der chemischen Wär¬
meregulation .35
VII. Antagonismus der Aminosäuregruppen.42
VIII. Energetische Bilanz.43
IX. Der respiratorische Quotient (R. Q.).55
X. Spontanmotilität und Atmung.59
XI. Der Eiweißstoffwechsel.62
XII. Allgemeinere Betrachtungen und Zusammenfassung ... 71
I. Einführung.
Der Kraftwechsel im Organismus des Warmblüters, der sich
in Wärmeeinheiten (Kalorien) ausdrücken läßt, ist bekanntlich
eine Erscheinungsform aller in ihm sich abspielenden chemischen
und physikalischen Prozesse, welche an seiner eigenen Substanz
oder an den mit der Nahrung im weitesten Sinne aufgenom-
menen Stoffen aus innerem oder äußerem Antriebe zwangsläufig
erfolgen.
Ein großer, variabler Teil davon hängt zusammen mit den
wechselnden Funktionsleistungen der einzelnen Organsysteme (Be-
triebsstoffwechsel), darunter solchen, die entweder ununterbrochen
Aminosäuren bei verschiedener Ernährung.
I. Der Einfluß des Glykokolls bei Hund und Ratte.
Von
Curt Oehme in Heidelberg.
Inhalt. Seit<
I. Einführung.3
II. Vorausgehende eigene Untersuchungen.5
III. Zur Methodik.9
IV. Glykokollwirkung unter Grundumsatzbedingungen und im
Hunger bei Indifferenztemperatur nach vorausgegangener ver-
schiedener Ernährung.17
V. Wirkung von Fleisch.32
VI. Glykokollwirkung bei Inanspruchnahme der chemischen Wär¬
meregulation .35
VII. Antagonismus der Aminosäuregruppen.42
VIII. Energetische Bilanz.43
IX. Der respiratorische Quotient (R. Q.).55
X. Spontanmotilität und Atmung.59
XI. Der Eiweißstoffwechsel.62
XII. Allgemeinere Betrachtungen und Zusammenfassung ... 71
I. Einführung.
Der Kraftwechsel im Organismus des Warmblüters, der sich
in Wärmeeinheiten (Kalorien) ausdrücken läßt, ist bekanntlich
eine Erscheinungsform aller in ihm sich abspielenden chemischen
und physikalischen Prozesse, welche an seiner eigenen Substanz
oder an den mit der Nahrung im weitesten Sinne aufgenom-
menen Stoffen aus innerem oder äußerem Antriebe zwangsläufig
erfolgen.
Ein großer, variabler Teil davon hängt zusammen mit den
wechselnden Funktionsleistungen der einzelnen Organsysteme (Be-
triebsstoffwechsel), darunter solchen, die entweder ununterbrochen